Frankfurt/ Main. Die Busfahrerinnen und Busfahrer des Landesverbands der Hessischen Omnibusbetreiber setzen ihren Streik auch morgen, am Freitag, den 13.1. fort. ver.di-Verhandlungsführer und Streikleiter Jochen Koppel: „Bis jetzt ist vom Arbeitgeber immer noch kein verhandlungsfähiges Angebot gekommen. Wir warten weiter. Aber wir werden die Streiks inklusive der Solidaritätsstreiks im Umfang der vergangenen Tage weiterführen. ver.di kehrt sofort an den Verhandlungstisch zurück, wenn die Arbeitgeber etwas vorlegen. Letztlich liegt der Ball jetzt bei den Omnibusbetreibern.“
ver.di fordert eine stufenweise Erhöhung des Lohns bis auf 13,50 Euro die Stunde. Die Arbeitgeber wollen eine Laufzeit bis Ende 2018 und bieten insgesamt nur einen Anstieg des Lohns auf bis 12,65 Euro. Derzeit beträgt der Stundenlohn 12,00 Euro. Die Pausenregelungen sollen verbessert werden. Dies bedeutet, dass es keine Abzüge beim Wenden oder bei Standzeiten geben darf. Außerdem fordert ver.di die Einführung einer betrieblichen Altersversorgung. Darüber hinaus soll es einen zusätzlichen Urlaubstag für alle Beschäftigten ab dem 1.1.2017 geben. +++
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Ich kann es verstehen dass jeder Geld verdienen will...Aber das ist mir zu weit
Ich arbeite in Pflegeheim. ..Das streik interessiert nicht die alte Leute, die wollen versorgt werden (die zahlen dafur)aber auch die busfahrer interessiert nicht wie ich in mein Arbeit komme....tut mir leid,bin nicht mit euch
Weil sie auch nicht mit mir sind
Es reicht
Ich kann es verstehen dass jeder Geld verdienen will...Aber das ist mir zu weit
Ich arbeite in Pflegeheim. ..Das streik interessiert nicht die alte Leute, die wollen versorgt werden (die zahlen dafur)aber auch die busfahrer interessiert nicht wie ich in mein Arbeit komme....tut mir leid,bin nicht mit euch
Weil sie auch nicht mit mir sind
Es reicht