Brand soll für die Region bei der kommenden Bundestagswahl antreten

„Er ist immer ansprechbar, immer da – und er ist einer von uns!“, fasst der Vorsitzende des CDU-Kreisverbandes Fulda, Markus Meysner MdL, in der aktuellen Mitteilung des CDU-Kreisverbandes Fulda die Gründe zusammen, die bei der letzten Kreisvorstandssitzung zu einer einstimmigen Nominierung des heimischen Bundestagsabgeordneten, Michael Brand MdB, als Direktkandidat der hiesigen CDU für die Bundestagswahl im Herbst 2021 geführt haben.

Der CDU-Kreisverband Fulda will den 46-jährigen Bundestagsabgeordneten erneut ins Rennen schicken, wenn es um die Wahl zum Deutschen Bundestag geht. Dazu muss Brand auf einem Nominierungsparteitag der Christdemokraten am 21. November 2020 offiziell nominiert werden. Nachdem der CDU-Kreisverband Fulda erwartungsgemäß dieses klare Signal für Brand gegeben hat und der CDU-Kreisverband Vogelsberg dies bereits vorher beschlossen hatte, sind für die Nominierung des seit 2005 im Bundestag tätigen Abgeordneten die wichtigsten politischen Weichen gestellt. Brand selbst zeigte sich „von dem Votum – mehr aber noch von den persönlichen und politischen Anmerkungen regelrecht bestärkt sowie persönlich ermutigt“, die bisherige „klare, menschliche und bürgernahe Arbeit fortzusetzen.

„Nicht jeder kann immer alles gut finden, was ich mache, aber ich nehme meine Arbeit ernst, und ich nehme auch jeden Einzelnen ernst“, so der direkt gewählte Wahlkreisabgeordnete sowie Vorsitzende der Landesgruppe im Deutschen Bundestag. Der Beschluss der beiden Kreisverbände Fulda und Vogelsberg wird den Delegierten auf der Nominierungsveranstaltung am Samstag, den 21. November 2020, als Empfehlung vorgelegt. Die Delegierten bestimmen dann den Direktkandidaten für den Bundestagswahlkreis 174 Fulda / Lauterbach. +++ pm / ja