Arbeitsgespräch zum Thema Synagoge Schlüchtern

Dieser Tage fand ein weiteres Arbeitsgespräch zum Thema Synagoge Schlüchtern statt. Wichtige Entscheidungsträger waren der Einladung der „Projektstadt“, einer Untergruppierung der Nassauischen Heimstätte, gefolgt. Die untere Denkmalschutzbehörde war vertreten durch den Herren Landskron und Bergmann, die obere Denkmalschutzbehörde durch Frau Dr. Katharina Benak, die Stadt Schlüchtern, vertreten durch den Bürgermeister Möller, den Chef der Liegenschaftsverwaltung, Herrn Rau, sowie Herrn Orth von der Schlüchterner Bauverwaltung.

Von der Alfred Landecker Stiftung war erschienen Herr Benjamin Fischer, die Nassauische Heimstätte wurde vertreten durch Frau Vera Neisen, die auch die Gesprächsleitungsleitung und Moderation übernommen hatte, sowie Herr Fries. Von den Architekten waren anwesend, Herr Professor Dr. Müller und Herr Seeliger sowie vom Vorstand des Vereins der Freunde der Synagoge Schlüchtern e.V. Herr Dr. Peter Büttner, Herr Hans Konrad Neuroth, Herr Werner Hölzer, Herr Müller als Berater sowie die Schriftführerin Frau Ines Schwarzer. Zunächst einmal wurden die aktuellen Pläne, die die Architekten erarbeitet hatten, mit Kostenschätzung vorgestellt und besprochen. Alle Anwesenden waren von diesen Detailplänen begeistert.

Ebenso wurde Unterstützung für dieses Projekt zugesagt. Allerdings muss damit gerechnet werden, dass auf Grund der umfangreichen Koordination verschiedener Behörden, Fördergebern und Einrichtungen der Zeitrahmen weiter gesteckt werden muss. Immerhin steht als nächstes die Beurkundung eines Erbbaurechtsvertrages zwischen Stadt Schlüchtern und dem Verein an. Der Vorsitzende Dr. Peter Büttner bedankte sich bei allen Teilnehmern für die konstruktive Mitwirkung bei dem Arbeitsgespräch. „Ich hoffe, dass wir dieses wichtige Projekt mithilfe aller Entscheidungsträger in einem überschaubaren Zeitrahmen umsetzen können“, meinte der stellvertretende Vorsitzende Hans Konrad Neuroth abschließend. Weitere Termine dieser Art sind angedacht. +++ pm