Berlin. Vertreter der AfD haben ein Treffen mit dem Zentralrat der Muslime (ZMD) am Montag vorzeitig abgebrochen. Das berichtet unter anderem der "Spiegel". Demnach sagte der ZMD-Vorsitzende Aiman Mazyek nach dem Treffen: Die Parteimitglieder, darunter AfD-Chefin Frauke Petry, hätten sich nach einer knappen Stunde zurückgezogen, um sich zu besprechen, und seien dann wiedergekommen, um bekannt zu geben, dass die Gespräche beendet seien. Das Treffen hatte in einem Hotel in Berlin stattgefunden. Die "Alternative für Deutschland" war vom ZMD eingeladen worden, nachdem bekannt geworden war, dass es im Parteiprogramm der AfD heißt, der Islam gehöre nicht zu Deutschland. AfD-Chefin Petry sagte laut "Spiegel" nach dem Termin, sie hätten die Gespräche abgebrochen, weil sie nicht das Ziel dieses Diskurses erreicht hätten. Stattdessen hätten sie sich vorwerfen lassen müssen, eine Partei des Dritten Reiches zu sein. Petry warf dem Zentralrat der Muslime vor, zu einem sachlichen Dialog nicht bereit gewesen zu sein. +++ fuldainfo
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Mazyek vertritt leider ohne jeden Widerspruch die extrem islamisch konservative Meinung von Erdogan und wird von Ditib als erzkonzervative und politische Islamvertretung unterstützt. Zudem Vertritt er zwar nur eine verschwindend geringe Minderheit der Muslime in D. tut aber immer so als ob er für alle spricht und wird leider von den Medien so behandelt und überall eingeladen. Nach seinen bisherigen öffentlichen Äußerungen oder Schweigen sind Verschleierung, Beschneidung, Schächten, etc. Grundvoraussetzung für eine Integration. Da könnte man als Bürger den geltende Rechtsnormen und gelungene Integration interessieren auch eine andere Meinung haben...
Der Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD) gibt sich nur nach außen hin dialogbereit. Sogar auf Wikipedia erscheint die von Ayman Mazyek geleitete Organisation in einem sehr bedenklichen Licht. Der ZMD trat 2010 aus der Islam-Konferenz, die der Innenminister einberufen hatte, um miteinander zu sprechen, aus. Soviel zur Gesprächsoffenheit dieses Vereins und Herrn Mazyeks. Warum der zwielichtige Mazyek noch immer regelmäßig zu TV-Talkrunden eingeladen wird, ist eine Rätselfrage, die nur die Programmverantwortlichen beantworten können. Dass sich die AfD-Politikerin Petry zu einem Gespräch mit Mazyek bereit fand, war ein Fehler. Was sollte dieser Unsinn angesichts der völlig konträren Ansichten und Forderungen irgendjemandem bringen?
Mazyek vertritt leider ohne jeden Widerspruch die extrem islamisch konservative Meinung von Erdogan und wird von Ditib als erzkonzervative und politische Islamvertretung unterstützt. Zudem Vertritt er zwar nur eine verschwindend geringe Minderheit der Muslime in D. tut aber immer so als ob er für alle spricht und wird leider von den Medien so behandelt und überall eingeladen. Nach seinen bisherigen öffentlichen Äußerungen oder Schweigen sind Verschleierung, Beschneidung, Schächten, etc. Grundvoraussetzung für eine Integration. Da könnte man als Bürger den geltende Rechtsnormen und gelungene Integration interessieren auch eine andere Meinung haben...
Der Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD) gibt sich nur nach außen hin dialogbereit. Sogar auf Wikipedia erscheint die von Ayman Mazyek geleitete Organisation in einem sehr bedenklichen Licht. Der ZMD trat 2010 aus der Islam-Konferenz, die der Innenminister einberufen hatte, um miteinander zu sprechen, aus. Soviel zur Gesprächsoffenheit dieses Vereins und Herrn Mazyeks. Warum der zwielichtige Mazyek noch immer regelmäßig zu TV-Talkrunden eingeladen wird, ist eine Rätselfrage, die nur die Programmverantwortlichen beantworten können. Dass sich die AfD-Politikerin Petry zu einem Gespräch mit Mazyek bereit fand, war ein Fehler. Was sollte dieser Unsinn angesichts der völlig konträren Ansichten und Forderungen irgendjemandem bringen?