Zusammenfassung des Girls‘ & Boys‘ Day

Viele Eindrücke gewonnen

Am bundesweit stattfindenden Mädchen- und Jungen-Zukunftstag informieren sich die jugendlichen über typische Männer- bzw. Frauenberufe. Das Ziel des Aktionstages ist es, das Spektrum der Berufswahl für beide Geschlechter zu erweitern und eine größere Chancengerechtigkeit in der Berufswahl zu schaffen. Darüber hinaus soll Jugendlichen die Gelegenheit geboten werden, Einblicke in beispielsweise das tägliche Arbeitsfeld eines Krankenhauses zu erhalten und dabei mögliche Berufswege aufzuzeigen. Auch in Osthessen fand der Schnuppertag statt. Wir haben hier Firmen berücksichtigt die keine „Anzeige“ in andere Medien hierzu veröffentlicht haben.

Viele Eindrücke im Herz-Jesu-Krankenhaus

Viele Eindrücke im Herz-Jesu-Krankenhaus

Insgesamt 30 Kinder und Jugendliche im Alter zwischen zwölf und 15 Jahren haben sich im Herz-Jesu-Krankenhaus in Fulda informiert. Der Tag außerhalb der Schule begann für die Mädchen und Jungen mit einer Führung und Informationen rund um den Alltag in einem Krankenhaus. Anschließend ging es dann direkt ans Ausprobieren und Mitmachen an verschiedenen Stopps: Gipsen wie in der Notfallambulanz, Säuglingspflege mit Wickeln, Baden und Anziehen an naturgetreuen Babypuppen auf der Wochenstation und Berichten über die Arbeit einer Kinderkrankenschwester. Bei einer simulierten Notfall-Reanimation an der Übungspuppe erlernten die Jugendlichen die richtige Technik einer Herzdruckmassage im Takt des Songs „Stayin Alive“ der Bee Gees und „Atemlos“ von Helene Fischer und stellten fest, dass die Wiederbelebung erheblich Kraft kostet, aber man keine Scheu davor zu haben braucht zu helfen. Spannend ging es zum Schluss in die Radiologie, wo man interessante Einblicke in die bildgebenden Verfahren erhielt, vom Röntgen bis hin zur Angiografie. Bei der abschließenden Reflexionsrunde nach dem bunten Programm zeigten sich die Jugendlichen begeistert, wie vielfältig die Arbeit in den verschiedenen Fachabteilungen eines Krankenhauses ist. Vielleicht haben diese Erfahrungen den ein oder anderen dazu veranlasst, später eine Ausbildung oder ein Studium im Gesundheitswesen zu absolvieren.

Die große Vielfalt der Berufswelt der Stadtverwaltung

Girls‘ und Boys‘ Day bei der Stadtverwaltung. Foto: Stadt

Unter dem Motto „Jetzt kommst du“ hatte Stadt Fulda ihre Türen zum diesjährigen Girls‘ und Boys‘ Day geöffnet. 96 Schülerinnen und Schüler hatten heute die Gelegenheit, ein breites Spektrum an Berufsfeldern kennenzulernen und ganz hautnah zu erleben was es bei „der Stadt“ als einem der größten Arbeitgeber der Region alles zu lernen und zu tun gibt. Bürgermeister Dag Wehner begrüßte die Jugendlichen zusammen mit dem Team des Personalamts im Kurfürstenzimmer des Stadtschlosses. Der Tag biete eine gute Chance, die Perspektiven zu erweitern und die Neugierde für die Berufswelt zu entfachen, sagte er und ermunterte: „Nutzt den Tag aktiv für eure eigene berufliche Orientierung.“ Ziel des Tages sei es, junge Menschen bei der Berufsorientierung zu unterstützen und dabei auch das Interesse für Berufe zu wecken, die traditionell eher dem anderen Geschlecht zugeordnet werden. Durch eine Präsentation der Auszubildenden und Studenten sowie ein Quiz erhielten die Schülerinnen und Schüler einen Einblick in die vielfältigen Aufgaben einzelner Fachämter und in potentielle Karrieremöglichkeiten bei der Stadt Fulda. Den Rest des Tages verbrachten die Jugendlichen dann ganz praktisch: Im Stadtschloss gab es spannende Einblicke unter anderem im Amt für Straßenverkehr und Parken, in der Tourist Information, im Schlosstheater, im Bürgerbüro, im Grundstücks- und Vermessungsamt sowie im Büro des Stadtbaurats. In den Außenstellen waren zum Beispiel 30 Mädchen im Amt für Grünflächen und Stadtservice sowie bei der Feuerwehr eingesetzt. 40 Jungs schnupperten währenddessen in den Alltag verschiedener Kindertagesstätten hinein. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer wurden während ihrer Zeit von erfahrenen Fachleuten begleitet, die ihnen geduldig alle Fragen beantworteten und exklusive Einblicke in ihren Arbeitsalltag gaben. Die Reaktionen waren durchweg positiv, vor allem die vielseitigen Möglichkeiten, die sich in der Berufswelt bieten, kamen bei den Mädchen und Jungen gut an. So hat die Stadt Fulda eine Bandbreite an Ausbildungsberufen anzubieten, unter anderem Verwaltungsfachangestellte/-r, Erzieher/-in, Gärtner/in im Garten- und Landschaftsbau sowie Zierpflanzenbau und Bautechniker/in.

Girls‘ Day in der Fuldaer R+S Group

Girls‘ Day in der Fuldaer R+S Group: Vorurteile bei der Berufswahl abbauen

Technische Berufe näher kennenlernen – das nahmen sich 13 junge Mädchen am Girls‘ Day in der R+S Group vor. Im Mittelpunkt stand für die Schülerinnen aus den Klassen 5 bis 9 der Arbeitsalltag einer Elektronikerin. Lena Merx, R+S-Referentin Aus- und Weiterbildung, resümierte nach Abschluss der Veranstaltung rundum zufrieden: „Wir haben an diesem Tag das Praktische in den Vordergrund gestellt. Das kam bei den Jugendlichen sehr gut an. Die Mädchen haben zum Beispiel einen Schaltkreis gebaut, sich erfolgreich im Löten versucht und mit viel Geschick ein Herz aus Rohren geformt.“ Nachdem Lena Merx die Zentrale des Unternehmens vorgestellt hatte, ging es weiter in die Werkstätten der WBZ Weiterbildung mit Zukunft GmbH & Co. KG, welche Teil der Unternehmensgruppe ist. „Uns ist es wichtig, bei der Berufswahl Vorurteile abzubauen. Denn es ist doch entscheidend, dass man den Beruf findet, der einem Spaß macht – und nicht das aussucht, was gesellschaftlich gerade ,in‘ ist, was die Eltern machen würden oder eben, was ,typisch Jungs oder Mädchen‘ ist.“ Bereits seit mehr als zehn Jahren ist die R+S Group beim Girls‘ Day mit dabei. „Ausbildung bedeutet für uns, die Fachkräfte von morgen fit zu machen für alle Herausforderungen der Branche und damit bereits heute die Zukunft unseres Unternehmens zu gestalten“, so Merx. Carla, 12-jährige Teilnehmerin beim Girls‘ Day, ist sichtlich begeistert von dem Tag: „Es war super! Ich habe total viel Neues gelernt.“ und denkt bereits darüber nach, noch mal ein paar Tage zur R+S Group zu kommen „Ich habe ja noch sehr viel Zeit, um irgendwas auszuprobieren, aber es war auf jeden Fall sehr cool und ich werde es auch gerne nochmal machen.“ Milena (11) findet die Angebote für Jugendliche in der Berufsorientierung ebenfalls „super“. Der Girls‘ Day in der R+S-Unternehmensgruppe habe ihre Erwartungen übertroffen, weil es „so viel Spaß gemacht hat“. Eine Teilnahme beim Girls`Day könne sie nur empfehlen.

Vielseitige und spannende Einblicke bei sifar

Svea Witzel und Emily Rippert auf einer Baustelle.

Frau Wollenschläger, Teamleiterin bei der sifar GmbH, hat für den diesjährigen Girls‘ and Boys‘ Day ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt, das den beiden Schülerinnen spannende Einblicke in die vielseitige Arbeitsschutzwelt ermöglicht. Der Tag begann mit einem informativen Rundgang durch die moderne Firmenzentrale in Eichenzell. Währenddessen lernten die Schülerinnen die verschiedenen Abteilungen des Unternehmens kennen und erhielten Einblicke in die vielfältigen Aufgabenbereiche der Mitarbeiter. Anschließend tauchten sie direkt in die Praxis ein: Die Schülerinnen durften hautnah erleben, wie es auf einer Baustelle zugeht, und hatten die Gelegenheit, verschiedene Aufgaben im hauseigenen Trainingscenter selbst auszuprobieren. Beide Schülerinnen zeigten sich von dem abwechslungsreichen Programm und den vielseitigen Aufgabenbereichen bei sifar begeistert. „Es war wirklich toll, soviel Neues zu lernen und die verschiedenen Tätigkeiten selbst auszuprobieren“, so Emily und Svea übereinstimmend. „Es war uns eine große Freude, den beiden Schülerinnen einen spannenden und informativen Tag bei sifar zu bieten“, resümiert Frau Wollenschläger. „Wir hoffen, dass sie einen positiven Eindruck von unserem Unternehmen und den vielfältigen Aufgabenbereichen gewonnen haben.“ Geschäftsführer Marco Farnung schloss sich dieser positiven Bilanz an: „Wir heißen junge Menschen bei sifar stets herzlich willkommen und freuen uns darauf, ihnen den aufregenden Alltag im ‚Eddy‘, wie wir unsere Unternehmenszentrale liebevoll nennen, näherzubringen“.

Abwechslungsreicher Zukunftstag in der Kreisverwaltung MKK

Begrüßung durch Erste Kreisbeigeordnete Susanne Simmler.

Ich freue mich deshalb sehr, dass wir in der Kreisverwaltung und den kreiseigenen Gesellschaften wieder so viele interessierte junge Leute haben, die für sich herausfinden wollen, was für sie am besten passt“, erklärte Erste Kreisbeigeordnete Susanne Simmler in ihrer Begrüßung der insgesamt 38 Jungen und Mädchen im Main-Kinzig-Forum in Gelnhausen. Sie gab den Jugendlichen für deren persönlichen Werdegang den Rat, bei der Berufsorientierung auf ihre Interessen zu achten und zu schauen, was ihnen liegt und Spaß macht. „Praktika sind eine tolle Gelegenheit, mehr Klarheit für sich zu gewinnen. Deshalb ist es gut, wenn möglichst viele Firmen, Unternehmen und Betriebe solche Möglichkeiten anbieten“, stellte sie fest. In der Kreisverwaltung waren 24 Mädchen in den folgenden Bereichen unterwegs: Abfallwirtschaftszentrum in Gelnhausen, Holzwerkstatt (Tischlerei) der Gesellschaft für Arbeit, Qualifizierung und Ausbildung, Medienzentrum in Gelnhausen (digitale Medien im Unterricht) sowie der Bereich Logistik in einer Gemeinschaftsunterkunft. 14 Jungs schauten sich die Arbeit in der Änderungsschneiderei/Textilwerkstatt der Gesellschaft für Arbeit, Qualifizierung und Ausbildung an und verschafften sich einen Eindruck von der Tätigkeit eines Verwaltungsfachangestellten.

Auch der Blick in die Kreisverwaltung des Vogelsbergs brachte Abwechslung

Foto: Sabine Galle-Schäfer

Die Staubexplosion am Gerätewagen Brandschutzerziehung war wohl die spektakulärste Vorführung, die die Vogelsberger Kreisverwaltung beim heutigen Boys´ and Girls´ Day bot, aber auch im reinen Verwaltungsbereich erfuhren die 18 Schülerinnen und Schüler eine ganze Menge über die interessante Arbeit im Landratsamt – etwa im Veterinäramt oder aber im Sachgebiet Flüchtlingswesen, im Rechtsamt oder im Bereich Digitalisierung, wo unter anderem über die Online-Antragsstellung informiert wurde. Wobei: Ein Vormittag ist viel zu kurz, um das breite Aufgabenspektrum der Verwaltung kennenlernen zu können. „Wir bräuchten eigentlich 15 Vormittage, denn wir haben 15 verschiedene Ämter“, meinte denn auch Erster Kreisbeigeordneter Dr. Jens Mischak, der die Jugendlichen gegen Mittag verabschiedete. Er ermunterte die Schülerinnen und Schüler, ein Praktikum in der Verwaltung zu absolvieren oder sich in ein paar Jahren für eine Ausbildung zu bewerben. „Wir haben hier so viele Berufsfelder – da ist für jeden etwas dabei“, sagte Mischak. Und auch das Team vom Personalservice und die Betreuer der jungen Leute vor Ort wiesen auf die vielfältigen Möglichkeiten hin, die beim Praktikum beginnen und bis zum Dualen Studium reichen.

„Girls‘ und Boys‘ Day“ – bei der hessischen CDU-Fraktion

Bei der hessischen CDU-Fraktion. Foto: CDU

Nach dem großen Zuspruch und Erfolg des Zukunftstags bei der CDU-Landtagsfraktion in den vergangenen Jahren, konnten in diesem Jahr erstmals fast 60 interessierte Schülerinnen und Schüler aus dem ganzen Land im Hessischen Landtag, der Herzkammer der Hessischen Demokratie begrüßt werden. Der Parlamentarische Geschäftsführer Ingo Schon freute sich über das große Interesse und resümierte: „Der Girls‘ und Boys‘ Day ist für uns als Fraktion einer der Termine im Jahr, auf den wir uns immer besonders freuen. Jungen Menschen Einblicke in unterschiedliche Berufsfelder zu geben, ihnen die Vielfalt der parlamentarischen Arbeit vorzustellen sowie über aktuelle politische Themen gemeinsam zu diskutieren, ist ein wichtiger Bestandteil unserer Arbeit, der dazu beitragen soll, Zukunftsoptionen aufzuzeigen und Politik sowie Demokratie erlebbar zu machen. So konnten die Schülerinnen und Schüler beim Rundgang durch die Geschäftsstelle u.a. spannende Einblicke hinter die Kulissen der Presse- und Social-Media-Abteilung gewinnen und im Austausch mit uns Abgeordneten Fragen und Anliegen zu aktuellen politischen Themen loswerden. Über das große Interesse und die spannenden Gespräche haben wir uns als Fraktion sehr gefreut. Wir hoffen, dass wir den jungen Menschen einige wichtige Impulse für ihre Berufswahl mitgeben konnten. Es war ein auch für uns überaus spannender Tag.“

Unterwegs im und mit dem RP-Gießen

Regierungspräsident Dr. Christoph Ullrich und ein Teil der 35 Jugendlichen. Foto: RP

1 Arbeitgeber – 1.000 Möglichkeiten: So lautet das Motto beim Regierungspräsidium Gießen. Einen kleinen Teil dieser Möglichkeiten lernten 35 Mädchen und Jungen beim Girlsʼ und Boysʼ Day kennen. „Bei uns arbeiten Menschen aus mehr als 60 Berufen und die vielfältigen Aufgaben reichen vom Thema Arbeitssicherheit über Naturschutz und Verbraucherschutz bis hin zur Zuwanderung“, sagte Regierungspräsident Dr. Christoph Ullrich. Stellvertretend für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer begrüßte er elf junge Menschen, die im Anschluss Beschäftigten im Hauptsitz am Landgraf-Philipp-Platz in Gießen über die Schulter schauten. Alles in allem hatten die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, sich in 13 verschiedenen Dezernaten zu informieren. In Gießen begleiteten sie beispielsweise eine abfallrechtliche Kontrolle, lernten die Arbeit einer Fachinformatikerin für Systemintegration kennen und erfuhren mehr über die Ausbildungsmöglichkeiten in der Behörde. Von Wetzlar aus ging es raus in die freie Natur, um mit einem Mitarbeiter des Pflanzenschutzdienstes Fallen auf gefährliche Schädlinge zu überprüfen.

Girls’Day – 85 Mädels schnuppern in die Vielfalt der Polizei

Der Girls’Day im Polizeipräsidium Osthessen. Foto: Polizei

Was ist beim Verhör alles erlaubt? Warum trägt die Schutzpolizei Uniform? Wie verhalte ich mich an einem Tatort? 85 Mädchen aus ganz Osthessen waren am Donnerstag im Rahmen des Girls’Days zu Besuch im Polizeipräsidium Osthessen und hatten jede Menge Fragen im Gepäck. Für sie alle gab es mit einem rund vierstündigen Programm Polizeiarbeit hautnah. Osthessens Polizeipräsident zeigte sich über den regen Zulauf und das große Interesse der Schülerinnen sehr erfreut: „Polizei ist ein vielfältiger und spannender Beruf mit rund 400 verschiedenen Verwendungsmöglichkeiten“, begrüßte Michael Tegethoff die Zukunftspolizistinnen in Fulda und wünschte allen viel Spaß. „Wir freuen uns, dass wir Mädels aus allen drei Landkreisen die Möglichkeiten geben konnten an unserem Girls’Day teilzunehmen“, so Polizeihauptkommissarin Denise Abersfelder, die gemeinsam mit Polizeioberkommissar Jonas Trabert ein buntes Programm zusammengestellt hat. So gab es für die Teilnehmerinnen an mehreren Stationen „Polizei zum Anfassen“. Echte Schutz- und Kriminalpolizisten stellten ihre tägliche Arbeit vor und gaben mit ihren bisherigen Erlebnissen einen authentischen Einblick in ihren Job. Eines der Highlights war unter anderem die Vorführung von Diensthund Quinn. Mit seinem zweibeinigen Streifenpartner präsentierte der Sprengstoffspürhund sein Können, während sein Herrchen die Fragen der Girls’Day-Teilnehmerinnen beantwortete. Doch damit nicht genug: An einem nachgebauten Tatort konnten sich die Mädels bei der Spurensicherung probieren und im Einsatztrainingszentrum die Schutzausrüstung der Polizei anprobieren. Verschiedenste Verhörtechniken ließen die Teilnehmerinnen staunen und natürlich durften sie alle auch einen Blick in die Polizeifahrzeuge sowie Gewahrsamszellen werfen. Die Bandbreite der Polizei Hessen ließ keine Langweile aufkommen und so war der Tag ruckzuck vorbei. „Das durchweg positive Feedback der Mädels freut uns sehr“, sagte Trabert abschließend. Um auch den Jungs die Möglichkeit zu geben, fand am Samstag im Polizeipräsidium Osthessen ein Boys’Day mit rund 20 Teilnehmern statt. +++

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