W&T Informationssysteme gehört jetzt zum IT-Unternehmen bitfire

Gemeinsame Sache für die Digitalisierung

Arbeiten künftig unter der Flagge von bitfire (von links): Jochen Stumpf und Norbert Thein sowie Holger Fries und Jochen Hein. Foto: wildmedia

Künftig gehört W&T Informationssysteme zum IT-Unternehmen bitfire. Der Inhaber Norbert Thein (W&T) und der Geschäftsführer Holger Fries (bitfire) kennen sich bereits seit Studienzeiten, jetzt machen sie gemeinsame Sache, um Unternehmen und Bildungseinrichtungen bei der Digitalisierung zu unterstützen. In der Pressemitteilung heißt es das der Zusammenschluss für Norbert Thein, Inhaber von W&T, der logische Schritt ist: „Wir kennen uns seit dem Studium und haben in den vergangenen Jahren bei vielen Projekten zusammengearbeitet.“ Sein ehemaliger Studienkollege und der heutige bitfire-Geschäftsführer Holger Fries sagt: „Ich freue mich riesig auf die gemeinsame Zukunft und darauf, Schulen und Unternehmen jetzt noch besser bei der Digitalisierung zu unterstützen!“

Das Unternehmen W&T Informationssysteme aus Werneck-Eßleben im Landkreis Schweinfurt kümmerte sich bislang ganzheitlich um die IT in kleinen und mittelständischen Firmen. Ein Schwerpunkt: die Betreuung von Schulen in den Regionen Schweinfurt, Würzburg und Rhön. Diese Expertise hat sich bitfire jetzt eingekauft. Das Team besteht nun aus insgesamt 42 Mitarbeitenden an den Standorten Bad Kissingen, Werneck und Fulda. Jochen Stumpf, IT-Spezialist von W&T, ist überzeugt davon, dass dieser Zusammenschluss nur Vorteile bringt: „Unser Team ist jetzt noch größer, wir haben noch mehr Profis im Haus, und unsere Kunden können zu jeder Tages- und Nachtzeit auf uns zurückgreifen.“

Jochen Hein, geschäftsführender Gesellschafter von bitfire, sieht in der Digitalisierung von Unternehmen und Schulen noch großen Nachholbedarf: „Deshalb sind wir froh über die zusätzliche Kompetenz, die wir uns jetzt ins Haus geholt haben.“ Er betont: „Es gibt so viele einfache und innovative Lösungen zu günstigen Preisen. Wir kennen sie und können bei der Implementierung helfen.“ Bestes Beispiel sei das Tool Microsoft Teams, das für Bildungseinrichtungen kostenlos ist. Und bitfire gibt Schulen während der Pandemie kostenlose Schulungen.

Das komplette Portfolio von bitfire umfasst jetzt: Digitalisierung von Unternehmen und Bildungseinrichtungen, IT-Sicherheit, Cloud, Telefonanlagen und New Work. Dazu zählen nicht nur die Planung und Förderberatung, sondern auch die Umsetzung und Betreuung. Besondere Expertise besteht im Zusammenhang mit Microsoft 365. Die Ansprechpartner bleiben nach dem Zusammenschluss allesamt dieselben. Zusätzlich können die Kundinnen und Kunden jetzt rund um die Uhr auf ein Service-Team aus 25 technischen Allroundern und IT-Spezialisten zurückgreifen. +++ pm