Türkei: Mindestens 23 Menschen in Kohlemine verschüttet

Ankara. Im Süden der Türkei sind bei einem Grubenunglück mindestens 23 Menschen verschüttet worden. Wie das türkische Fernsehen berichtet, ereignete sich das Unglück am Dienstag in der Provinz Karaman. Acht Bergleute sollen demnach gerettet worden sein. Über die Ursache des Grubenunglücks wurde zunächst nichts bekannt. In der Türkei war es in der Vergangenheit immer wieder zu Unglücken in Bergwerken gekommen: Erst im Mai waren beim schwersten Grubenunglück in der Geschichte der Türkei über 300 Menschen ums Leben gekommen. +++ fuldainfo

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