Trump unterliegt in Wyoming und Washington D.C.

Dienstag stehen unter anderem in Ohio, Florida und Illinois an

Washington. Donald Trump hat bei den Vorwahlen in den USA zur Präsidentschaftskandidatur der Republikaner zwei Niederlagen erlitten. Der Milliardär landete bei der Vorwahl im Bundesstaat Wyoming mit 7,2 Prozent auf dem dritten Platz, während sich der texanische Senator Ted Cruz mit 66,3 Prozent der Stimmen klar durchsetzen konnte. Im Hauptstadtbezirk Washington D.C. setzte sich der Senator Marco Rubio durch. Bei den Demokraten gewann die frühere Außenministerin Hillary Clinton die Vorwahl im US-Außengebiet Nördliche Marianen im Pazifik. Am kommenden Dienstag stehen unter anderem in Ohio, Florida und Illinois Vorwahlen an. +++ fuldainfo