Timo Jacob-da Rosa will „Demokratie leben!“ nach Steinau holen

Ganz Steinau könnte davon profitieren

SPD-Bürgermeisterkandidat Timo Jacob – da Rosa. Foto: privat

SPD-Bürgermeisterkandidat Timo Jacob-da Rosa möchte aus Steinau eine „Partnergemeinde für Demokratie“ machen. Sein Ziel ist es, mit Hilfe des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ für ein besseres politisches Klima und mehr Zusammenhalt in ganz Steinau zu sorgen. „Steinau eignet sich perfekt dafür, eine Partnergemeinde für Demokratie zu werden. Denn der Wille, für ein besseres politisches Klima zu sorgen, ist in nahezu allen Gremien spürbar. Sollte ich Bürgermeister werden, möchte ich mit den Stadtverordneten, Vereinen, Organisationen und vor allem mit Jugendlichen ins Gespräch kommen, um bei einer möglichen neuen Förderperiode oder sogar früher dabei zu sein“, sagte Timo Jacob-da Rosa, für den auch eine Kooperation mit den benachbarten Städten und Gemeinden eine Option wäre. Das Bundesprogramm „Demokratie leben!“ unterstützt Städte, Landkreise und kommunale Zusammenschlüsse, um vor Ort passende Strategien für die Gestaltung von Demokratie, Toleranz und Extremismusprävention zu fördern. Die Brüder-Grimm-Stadt wäre im Main-Kinzig-Kreis nach Erlensee, Rodenbach und Hanau die vierte Partnerschaft für Demokratie und könnte mit maximal 125.000 Euro jährlich gefördert werden. „Ich sehe gute Chancen für uns, in dem Bundesprogramm aufgenommen zu werden. Aber es ist ein ehrgeiziges Ziel. Damit hätten wir die Möglichkeit, uns mit voller Kraft für den gesellschaftlichen Zusammenhalt und demokratische Bildung einzusetzen. Ganz Steinau könnte davon profitieren, aber besonders Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene“, so Jacob-da Rosa. +++

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