Fulda/ Schlitz. Wenn auch die letzten Getreidefelder noch nicht abgeerntet sind, so lässt der Herbst mit verschiedenen Motiven bereits früher als sonst grüßen. Hatten wir doch gerade noch unsere Füße ins warme Meer gesteckt. Und dann ist er ganz plötzlich da: Der Herbst. Auch die Septembernebel haben nicht auf sich warten lassen und so mancher Autofahrer ist mit allem was Licht macht unterwegs. Es soll zwar noch einmal relativ schön werden, aber aufzuhalten ist der Herbst nicht mehr. Übrigens hatten wir im letzten Jahr um diese Zeit Rekordwerte von mehr als 30 Grad. +++ fuldainfo | hans schmidt
Solche Motive waren in diesem Jahr relativ spät zu sehen.
Wesentlich früher als sonst zeigt sich dieser wilde Wein in ersten bunten Farben.
Eher selten tragen die Nadelbäume soviele Früchte. Dies kann als Zeichen gewertet werden, dass sie damit die Weichen zum Überleben stellen.
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