RENSCH-HAUS und RhönEnergie Fulda weihten Stromtankstellen ein

Zwei neue Ladesäulen auf dem Firmengelände in Uttrichshausen

Zufriedene Partner: (v. li.) Martin Heun (Geschäftsführer der RhönEnergie Fulda), Dirk Wolschke und Martin Rensch (beide Geschäftsführer von RENSCH-HAUS), Key-Account-Manager Volker Böse und Christoph Hau (stellv. Bereichsleiter Energiewirtschaft der RhönEnergie Fulda).

Das Netz der Ladestationen für Elektrofahrzeuge wird auch im Landkreis Fulda immer dichter. Jetzt gibt es zwei neue Ladesäulen in Kalbach-Uttrichshausen – installiert auf dem Gelände des Fertighaus-Herstellers RENSCH-HAUS. Bei der symbolischen Übergabe bekannten sich die Geschäftsführer beider Unternehmen zur E-Mobilität.

Die Zahl der Kunden, die mit dem E-Auto nach Uttrichshausen kommen, um die Musterhäuser zu besichtigen, habe ständig zugenommen, berichtet Geschäftsführer Martin Rensch. Auch einige seiner Mitarbeiter seien bereits auf reine E-Autos oder Hybrid-Fahrzeuge umgestiegen. Das Unternehmen wolle dies unterstützen. RENSCH-HAUS sei am Markt für seine Innovationsbereitschaft bekannt. Martin Rensch: „Als innovativer Hersteller von Holzfertighäusern mit über 140 Jahren Bauerfahrung liegt uns der Klimaschutz traditionell am Herzen. Darum freuen wir uns sehr über die Inbetriebnahme der beiden Ladesäulen auf unserem Firmengelände. Sowohl unseren Kunden als auch den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern können wir somit ab sofort eine Lademöglichkeit bieten. Die RhönEnergie war uns dabei ein guter technischer Partner.“

Auch Martin Heun, Sprecher der Geschäftsführung der RhönEnergie Fulda, gab seiner Zufriedenheit über die Erweiterung des regionalen E-Tankstellen-Netzes Ausdruck: „Unser Unternehmen macht sich seit vielen Jahren für die E-Mobilität stark. Wir unterstützen unsere Kunden auf allen Ebenen. Wenn dann so große und bekannte Unternehmen wie RENSCH-HAUS Flagge zeigen, hat das natürlich eine Signalwirkung. Hervorzuheben ist in diesem Fall, dass die Ladesäulen nicht nur für Kunden und Mitarbeiter gedacht sind, sondern auch Dritten zur Verfügung stehen.“ Die RhönEnergie Fulda hat ihren Kunden RENSCH-HAUS von der Planungsphase über die technische Umsetzung bis zur Inbetriebnahme umfassend unterstützt. Die neuen Ladesäulen sind in allen gängigen Verzeichnissen erfasst und dürften zukünftig auch von E-Mobilisten in Anspruch genommen werden, die auf der nahen Autobahn A7 unterwegs sind.

Lokaler Beitrag zur Energiewende

Die Experten der RhönEnergie Fulda installierten auf dem Firmengelände zwei Ladesäulen mit jeweils zwei Ladepunkten und einer Leistung von bis zu 22kW. „In diesem Fall, wie auch in vielen anderen, sind wir als Energieversorger der Betreiber der Ladetechnik und unterstützen RENSCH-HAUS auch bei den Abrechnungen“, erläuterte Christoph Hau, stellvertretender Bereichsleiter Energiewirtschaft der RhönEnergie Fulda. Dieses „Rundum-soglos-Paket“ habe sich in jahrelanger Praxis sehr bewährt.

Volker Böse, der für RENSCH-HAUS zuständige Key-Account-Manager der RhönEnergie Fulda, unterstrich die langjährige partnerschaftliche Zusammenarbeit des erfolgreichen Fertighaus-Herstellers mit seinem Stromversorger: „Immer mehr Gewerbetreibende und Industriekunden möchten ihren Kunden einen Zusatzservice bieten. Da liegt die Firma RENSCH-HAUS genau richtig und geht hier gemeinsam mit uns einen Weg.“ +++