Ralf Zwengel mit Eva Goldbach im Antoniusheim Fulda

Fulda. Begleitet von der hessischen Grünen Landtagsabgeordneten Eva Goldbach und der Fuldaer Grünen Kreisfraktionsvorsitzenden Alja Epp-Naliwaiko besichtigte OB-Kandidat Ralf Zwengel das Antoniusheim und die Antonius-von-Padua-Schule. Geschäftsführer Rainer Sippel informierte über die inhaltliche und bauliche Entwicklung, die verschiedenen sozialen und wirtschaftlichen Projekte und Geschäftsfelder dieses für die Region so bedeutenden heilpädagogischen Zentrums für Menschen mit einer Lern- und/oder geistigen Behinderung.

„Das Antoniusheim ist keine Aufbewahrungsanstalt. Immer ging es darum, Menschen zu fördern und Weichen zu stellen, damit sie inmitten der Fuldaer Gesellschaft ihren Platz finden können.“ Um das Ziel einer inklusiven Gesellschaft zu fördern, hat Antoniusheim-Chef Rainer Sippel den Fuldaer OB Gerhard Möller zu einer Stadtwette herausgefordert. Er wettet, dass Möller es nicht schafft, mit Hilfe seiner Bürgerinnen und Bürger 111 Beispiele für ein gelungenes Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderung aufzuzeigen. Möller wettet dagegen. Die 111 erinnert an das Gründungsjahr dieser Einrichtung. 1904, vor 111 Jahren, hat die Fuldaer Bürgerin Maria Rang die Antoniusheim-Stiftung gegründet.

Der GRÜNE OB-Kandidat Ralf Zwengel bittet alle darum, OB Möller zu unterstützen und Beispiele gelebter Inklusion zu melden. „Wenn OB Möller und damit alle Menschen unserer Stadt Fulda gewinnen, sind wir alle zu einer schmackhaften Kartoffelsuppe in den Stattpark vor dem Antoniusheim eingeladen! Ich hoffe es klappt – ich freue mich schon auf meine Kartoffelsuppe“, so der begeisterte OB-Kandidat Zwengel abschließend. +++ fuldainfo

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