Neue Impulse für Gestaltung des Übergangs Schule – Beruf

Zusammenarbeit der regionalen Netzwerkakteure stärken

Ulrich Nesemann und Matthias Feuerstein (2. u. 3.v.l.) bei der OloV-Bundestagung in Limburg. Foto: Milton Arias

Unter dem Titel „Gleiches Ziel, vielfältige Ansätze – Strategien und regionale Herausforderungen am Übergang Schule – Beruf“ hatte die hessenweite OloV-Koordination zu einem überregionalen Austausch nach Limburg eingeladen. Auf der Fachtagung präsentierte der Landkreis Fulda vor rund 20 Teilnehmern die Entwicklung einer gemeinsamen Strategie im kommunalen Ausbildungsmarkt.

Was bewegt Jugendliche heute? Wie gehen die Akteure aus verschiedenen Bundesländern und Regionen mit den Aufgaben der Gegenwart und Zukunft um? Auf diese und weitere Fragen gaben verschiedene Fachvorträge Antworten und gewährten Einblicke in die Vielfalt möglicher Gestaltungsansätze. Für den Landkreis Fulda stellten Ulrich Nesemann, Fachdienstleiter Kommunaler Arbeitsmarkt, und Matthias Feuerstein, Bildungsbüro des Landkreises, das Vorhaben der Entwicklung einer gemeinsamen regionalen Strategie im kommunalen Ausbildungsmarkt vor.

Datenbasiert möchte der Landkreis Fulda, der sich traditionell als Ausbildungsregion versteht, gemeinsam mit weiteren Akteuren das aktuelle Problem des Mangels an Auszubildenden in der Region mildern. Hierzu soll die Attraktivität des Ausbildungsstandorts, das Marketing und die Zusammenarbeit der regionalen Netzwerkakteure gestärkt werden. „Der Fachtag hat uns darin bestätigt, dass wir mit unserem Engagement rund um das Thema Ausbildung auf dem richtigen Weg sind. Es war schön zu sehen, dass andere Regionen uns hier als Beispiel guter Praxis wahrnehmen“, so Ulrich Nesemann in seinem Resümee. +++

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