Möller blickt zufrieden auf die ersten drei Jahre zurück

"Jetzt gilt es, die begonnenen Projekte abzuschließen“

• Abbau von Kassenkrediten in Höhe von 13,7 Millionen Euro
• Ankauf des Langer-Areals inklusive der Rekordförderung in Höhe von 8,7 Millionen Euro
• Begleitung der Entwicklung Engelbert Strauß
• Aufnahme der Stadt und sämtlicher Stadtteile ins Dorferneuerungsprogramm Ikek
• Ausbau der E-Mobilität
• Erhalt und Neubau des Kindergartens Gundhelm
• Entwicklung des Helle Marktes mit jährlich wechselndem Leitthema und Symposium
• Verortung der Kleinmarkthalle in Schlüchtern
• Generierung etlicher Fördergelder, unter anderem für das Langer-Areal, für die Schaffung bezahlbaren Wohnraums und die städtischen Bäder
• Verbleib der Firma Vomberg in Schlüchtern sowie die Ansiedlung zahlreicher Gewerbetreibender
• Entwicklung von zwei Wohnbaugebieten (Brunkenberg und Brückengrund)
• Bau des Modulraumanlage-Kindergartens „Zwergenwiese“
• Positive Haushaltszahlen in den Jahren 2016 (2,8 Millionen Euro), 2017 (1,3 Millionen Euro), 2018 (1,8 Millionen Euro) und 2019 (1 Million Euro)
• Unterstützung beim Mehrgenerationenprojekt in der Krämerstraße mit 30 neuen Wohnungen
• Bau der Brücke über die Kinzig
• Schaffung eines Weihnachtsmarktes
• Initiierung der bundesweit größten Reinigungsaktion „We kehr for Schlüchtern“
• Weiterentwicklung des Straßenmusikfestivals
• Deutliche Steigerung des Bekanntheitsgrades der Stadt Schlüchtern, unter anderem durch die Aktion „Tanne für den Weihnachtsmarkt in Frankfurt“ sowie Auftritte auf der Expo in München und beim Bundesdigitalkongress in Berlin
• Einführung eines Budgets für Ortsbeiräte und des Ortsbeiratssteuerungsinstruments OSI zur besseren Kommunikation
• Ansiedlung des Pflegestützpunktes MKK in der Krämerstraße
• Grundhafte Erneuerung der Ortsdurchfahrt Gundhelm
• Erneuerung der Ortsdurchfahrt Hohenzell
• Modernisierung der Stadthalle sowie des Stadthallenrestaurants
• Erweiterung des Kindergartens „Wiesenzauber“
• Umsiedlung aller Langer-Mieter, insbesondere der Post in der Innenstadt
• Unterstützung beim Projekt „Frohnwiesen“ in Herolz