Mit vereinten Kräften zum Erfolg: 21. Hünfelder Unternehmertreffen

Region Fulda will mit Fachkräftestrategie junge Menschen für Berufsausbildung begeistern

Rund 120 Gäste aus Politik und Wirtschaft aus der Region sind gestern Abend anlässlich des „21. Hünfelder Unternehmenstreffens“ der Stadt Hünfeld und den Stadtwerken Hünfeld im „Alten Lokschuppen“ in Hünfeld zusammengekommen. Schwerpunktthema des seit über 20-jährigen, alljährlichen Treffens war in diesem Jahr die „Fachkräftestrategie der Region Fulda – Chancen und Ansatzpunkte“. „Beim Thema Fachkräfte müssen wir bereits frühzeitig ansetzen, um die Arbeitnehmer von morgen in der Region zu halten“, so Hünfelds Bürgermeister Benjamin Tschesnok (CDU) in seinen einleitenden Begrüßungsworten. Besonders begrüßt wurden u.a. die beiden Geschäftsführer der Stadtwerke Hünfeld, Gerhard Biensack und Stefan Schubert, der Landrat des Landkreises Fulda Bernd Woide (CDU), der Vizepräsident der Industrie- und Handelskammer (IHK) Fulda, Michael Döppner, Kreishandwerksmeister Thorsten Krämer, der Teamleiter des Arbeitgeberservices der Agentur für Arbeit Bad Hersfeld-Fulda Konrad Kühn sowie der Schulleiter der Jahnschule Hünfeld Hubertus Reith. Ferner wurden Tschesnoks Vorgänger im Bürgermeisteramt, Stefan Schwenk und Dr. Eberhard Fennel, auf dem Unternehmertreffen willkommen geheißen.

So unterschiedlich die Bereiche, aus denen man am gestrigen Donnerstagabend zusammenkam, nach Bürgermeister Tschesnok auch seien, so bewege eines doch alle gemeinsam: Die Fachkräftestrategie, die notwendig geworden sei. „Wie können wir die Lücken füllen, die durch das Ausschneiden der Babyboomer-Jahrgänge bereits entstanden sind und in den kommenden Jahren noch mehr entstehen werden?“, gab der Hünfelder Bürgermeister dem Auditorium zu denken. „Wir spüren es auch in unserer Stadtverwaltung und bei den Stadtwerken, da gehen nicht nur Mitarbeiter, es geht auch ein riesiger Erfahrungsschatz verloren. Künftig stehen uns Leistungsträger nicht mehr zur Verfügung. Und der Wettbewerb, diese Lücken wieder aufzufüllen, wird immer schärfer. […] Unabhängig von der gegenwärtigen konjunkturellen Schwäche, unabhängig von den Folgen der Lieferkettenprobleme und den Nachwehen der Corona-Pandemie, unabhängig von den verheerenden Folgen dieses unmenschlichen Krieges in unserer Nachbarschaft in der Ukraine wird die Personalgewinnung und Personalentwicklung in den kommenden Jahren wohl das zentrale Thema für uns alle werden“, sagte Bürgermeister Tschesnok. Gewiss werde es nicht „den einen Königsweg“ geben, mit diesem sich diesbezüglich alle Fragestellungen lösen lassen; gleichermaßen werden aber Unternehmen, Schulen, Kammern und die Politik gefordert sein, sich diesem Thema anzunehmen, so Tschesnok.

Aktuelle Zahlen des Kreisjobcenters: Anteil von Bürgergeld-Empfängern nicht deutscher Herkunft bei 60 Prozent

Landrat Bernd Woide überbrachte auf dem Unternehmertreffen die besten Grüße des Landkreises Fulda. Bezugnehmen dem Thema Vier-Tage-Woche in den Unternehmen und vor dem Hintergrund, dass die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer immer weniger würden, merkte Landrat Woide an, dass die wenigen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer eigentlich mehr arbeiten müssten, um die Arbeit in den Unternehmen überhaupt noch stemmen zu können. Aktuell würde Woide von vielen Unternehmungen gefragt, ob nicht das Kreisjobcenter, dessen Träger der Landkreis Fulda ist, ihnen qualifizierte Fachkräfte vermitteln könne. Landrat Bernd Woide: „Wir erleben derzeit eine sehr interessante Diskussion über das Thema Migration. Manche sind der Auffassung, dass die gegenwärtige Migration unser Arbeitskräfteproblem lösen werde. Ich will die Frage nicht gänzlich verneinen, aber nach meiner unmittelbaren, praktischen und administrativen Erfahrung zu urteilen, kann dies nur ein sehr kleiner Aspekt sein, aber beileibe nicht der, den wir brauchen. Die Fachkräfte, die wir bräuchten, sind sehr schwer zu gewinnen. Und wenn wir uns die administrativen Hürden – das Thema Ausländerrecht, das Thema Zuwanderung, Arbeitsvisum, etc. vergegenwärtigen, der wird wissen, wovon ich rede. Gerade heute habe ich mir einmal die aktuellen Zahlen unseres Kreisjobcenters geben lassen. Sie wissen, der Landkreis Fulda ist Träger des Kreisjobcenters. Der aktuelle Prozentsatz derjenigen hier bei uns lebenden Migrantinnen und Migranten, die Bürgergeld beziehen, liegt bei 60 Prozent. Noch vor 10 Jahren lag dieser Wert etwas unter 20 Prozent. Um es mit William Shakespeares Hamlet zu sagen: ‚Etwas ist faul im Staate Dänemark‘. In unserer Beschäftigungspolitik ist etwas faul. Wir diskutieren aktuell nicht die Fragen, die wir bundesweit eigentlich diskutieren müssten.“ Landrat Woide weiter: „Bei all den Schwierigkeiten, die in der Vergangenheit auf uns zukamen, sind wir als Region bisher eigentlich immer ganz gut gefahren. Ich habe sie eben versucht, ein Stück weit zu akzentuieren, nicht zu jammern, nicht zu klagen, über das, was in Berlin oder in Brüssel alles so falsch läuft, sondern einfach einmal selbst anzupacken. Und das war der Anlass, diese Fachkräftestrategie aufzunehmen. Und das, was wir hier in der Region eigentlich ganz gut können, nämlich das Netzwerken, in Stärken zu denken und nicht in Problemen, in Strategien zu denken, anstatt in Schwächen, kann uns dabei unterstützen, das Thema auf den Weg zu bringen, das uns wirklich alle gleichermaßen betrifft.“ Ferner verwies der Landrat des Landkreises Fulda auf pings, den Azubikampus des Kolpingwerks, der trotz anfänglicher kritischer Stimmen ein Erfolgsmodell geworden und heute ausgebucht ist. Ein herzliches Dankeschön entsendete Landrat Woide gestern aus Hünfeld an das Kolpingwerk in Fulda. Nach dem Vorbild in Fulda überlege auch die Stadt Hünfeld, einen Campus für Auszubildende in Hünfeld zu realisieren. Damit die Fachkräftestrategie auch Erfolg habe, sei es nach Woide nicht nur wichtig, Kräfte zu bündeln, sondern auch die Schulen – und damit meine er nicht nur die Haupt- und Realschulen, sondern auch ganz explizit die Gymnasien mit ins Boot zu nehmen.

IHK-Vizepräsident Döppner: Deutsche Wirtschaft befindet sich in einer Schockstarre

Für die Industrie- und Handelskammer (IHK) Fulda sprach gestern Abend in Vertretung für den IHK-Präsidenten Dr. Christian Gebhardt und IHK-Hauptgeschäftsführer Michael Konow, die beide gestern Abend verhindert waren, IHK-Vizepräsident und als Geschäftsführer eines mittelständischen Unternehmens Michael Döppner, der in seinem Redebeitrag auf die aktuelle wirtschaftliche und politische Lage in Deutschland einging. Mit Blick auf die Hessische Landtagswahl am 8. Oktober sagte der IHK-Vizepräsident, dass diese bei gesamtwirtschaftlicher Betrachtung in einem „schwierigen Fahrwasser“ stattfinden werde. Nur mühsam erhole sich die deutsche Wirtschaft von den Krisen der vergangenen drei Jahre. Auch durch die mit insgesamt 6,1 Prozent nach wie vor hohe Inflation. Döppner: „Keiner von uns kann gegenwärtig sagen, ob nicht sogar noch eine weitere Lohn-Preis-Spirale droht. Auch die neuesten Zahlen des Statistischen Bundesamtes bestätigen eine Stagnation der Deutschen Wirtschaft. Das Bruttoinlandsprodukt ist im 2. Quartal 2023 gegenüber dem 1. Quartal nicht weiter gesunken. Hinzukommt, dass der ifo Geschäftsklimaindex im August auf 85,7 Punkte gesunken ist, das ist der vierte Rückgang in Folge und es belegt, dass sich die Stimmung in den deutschen Unternehmen definitiv weiter verschlechtert hat. Auch warnte das ifo Institut zuletzt eindringlich vor einer Krise in der Bauwirtschaft. Nach einem langjährigen Ruhen werden die höheren Zinsen und die dramatisch gestiegenen Baukosten das Neugeschäft förmlich abwürgen. Ich kann Ihnen sagen, das dies bereits eingetreten ist. Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer gewissen Schockstarre: Seit 2019 sinkt die deutsche Industrieproduktion. Und weil die deutschen Unternehmen besonders von den globalen Schwankungen betroffen sind (bedingt durch unsere hohe Exportlastigkeit), bekommen die Unternehmen die weltweiten Probleme in diesem Jahr umso härter zu spüren. Und hier spielt auch China eine Rolle.“ Der Vizepräsident der IHK Fulda weiter: „Die Rohstoffe und Energie sind knapp und teuer und der Welthandel lahmt. Das heißt, es wird weniger nachgefragt als sonst. Aufhorchen lässt auch die Studie des ifo Instituts zu den ausländischen Direktinvestitionen in Deutschland. Demnach flossen 2022 132 Mrd. US Dollar an Direktinvestitionen aus Deutschland ab. Das ist unter 46 untersuchten Staaten der stärkste Abfluss und ein unmissverständliches Zeichen, dass unser Wirtschaftsstandort zunehmend unattraktiver wird. Die Gründe dafür sind uns nicht neu: Hohe Energiekosten, Fachkräftemangel, Marode Infrastruktur, steigende Arbeitskosten, mangelndes Tempo bei der Digitalisierung und zunehmende Bürokratie. Die Arbeitslosigkeit steigt bundesweit. Die Beschäftigung stagniert. Immerhin bleibt die gemeldete Arbeitskräftenachfrage auf einem hohen Niveau. Für den Landkreis Fulda sind wir mittlerweile auf 3,5 Prozent angelangt. Das ist zwar immer noch niedrig, aber deutlich höher als vor einem Jahr.“

HIHK-Konjunkturumfrage: 92 Prozent der befragten Unternehmen halten es für (sehr) wichtig, dass künftige Landesregierung in Hessen eine sichere und bezahlbare Energieversorgung garantiert

Michael Döppner zur Konjunkturumfrage des Hessischen Industrie- und Handelskammertages (HIHK) vom Frühsommer: „In der letzten Konjunkturumfrage des Hessischen Industrie- und Handelskammertages im Frühsommer haben die hessischen Industrie- und Handelskammern nach den Handlungsfeldern gefragt, die die künftige Landesregierung vordringlich angehen sollte. Über 92 Prozent der befragten Unternehmen halten es für sehr wichtig oder wichtig, dass die nächste Landesregierung eine sichere und vor allem bezahlbare Energieversorgung garantiert. Dabei sollte durchaus der Ausbau der regenerativen Energien eine Rolle spielen, damit Hessen als Wirtschaftsstandort attraktiv bleibt. Für rund 91 Prozent der Unternehmen ist es sehr wichtig, dass eine praxisnahe berufliche Orientierung an Schulen umgesetzt und eine exzellente digitale Ausstattung an Berufsschulen sichergestellt wird. Über 70 Prozent der Unternehmen halten den bedarfsgerechten Ausbau der Verkehrsinfrastruktur, die Bereitstellung der dafür notwendigen Ressourcen als sehr wichtige oder wichtige Aufgaben der künftigen Landesregierung. Fast 88 Prozent der befragten Unternehmen sind im Bereich der bezahlbaren Energieversorgung mit der aktuellen Landesregierung weniger zufrieden oder unzufrieden. Über 70 Prozent der befragten Unternehmen sind unzufrieden mit der Berufsorientierung und der Ausstattung in den Berufsschulen. Beim Ausbau der Verkehrsinfrastruktur liegt die Unzufriedenheit bei 65 Prozent.“

Im Nachgang an die Redebeiträge gaben die Koordinatorin für Arbeit und Entwicklung beim Landkreis Fulda Eva Wolff und Christian Vey von der Region Fulda GmbH einen Überblick über die Fachkräftestrategie der Region. „Fachkräftemangel und Fachkräftebedarf ist ein großes Thema seit mehreren Jahren. Das ist keine Neuigkeit“, so Christian Vey. Die Anfänge der Fachkräftestrategie reichen bis ins Jahr 2021 zurück. Damals haben Ulrich Nesemann vom Landkreis Fulda und Christian Vey überlegt, was man in der Region tun könne, um in Puncto Fachkräftegewinnung und -sicherung noch besser zu werden. Mit in ihre Überlegungen mit ein floss auch die vor wenigen Jahren veröffentlichte Zukunftsstudie, die die Region Fulda GmbH 2021 mit in Auftrag gegeben hatte. „Das Thema Fachkräfte ist das entscheidende Thema für die wirtschaftliche Zukunft der Region. Darin waren wir uns einig. Das war für uns Anlass, dieses Thema noch einmal neu zu denken“, so Christian Vey. Auch wenn in der Vergangenheit im Landkreis Fulda diesbezüglich schon einiges auf den Weg gebracht wurde und sich dem Thema aktuell gewidmet wird, hat man sich damit in der Region nicht zufriedengeben wollen und Überlegungen anstellt, womöglich noch einmal andere Ansätze durchzudenken und zu wählen. „Der erste Ansatz, den wir gewählt haben, war zu sagen: Lasst uns alle Akteure, die auf dem Feld ‚Arbeitsmarkt‘ involviert sind, zusammenzubringen. Vernetzung und Austausch – Herr Woide hat darauf hingewiesen – sind unsere Stärken, weswegen wir alle wichtigen Player an einen Tisch bringen wollten.“ Nach und nach entwickelten sich verschiedene Handlungsfelder, ihnen zugeordnet sind aktuell noch eine überschaubare Anzahl von Projekten. „Für jedes Projekt gibt es eine Art Steckbrief, auf diesem Maßnahmen und Ziele festgehalten werden“, verdeutlichte Christian Vey. Ein Projekt ist beispielsweise der „Fuldaer Pflegetisch“. „Leider ist es immer noch so, dass die Bereiche Pflege oder auch das Sozialwesen immer noch starken Vorurteilen unterliegen“, weiß Eva Wolff. „Der Fachkräftemangel in der Pflege ist groß“, so Michael Bernhard, Koordinator des Fuldaer Pflegetisches. „Obwohl ihm mittlerweile hohe Anerkennung entgegenbracht, wird. Das Image von Pflegeberufen ist verschieden. Ein Vorurteil ist, dass man in den Pflegeberufen wenig verdient, einseitige Tätigkeiten ausführt und im Schichtdienst arbeitet. Das man in der Pflege wenig verdient ist heute nicht mehr so. Da gibt es klare Festlegungen und Tarife, in diesem Bereich die Pflege eigentlich ganz gut dasteht. Das erste Ausbildungsjahr in Pflegeberufen gehört inzwischen zu den bestbezahltesten Berufsausbildungen“, verdeutlicht Michael Bernhard. Und weiter: „Durch die Generalistische Pflegeausbildung ist diese Ausbildung eine sehr vielseitige geworden mit unterschiedlichen Tätigkeitsfeldern. Man lernt heute nicht nur mehr Kinderkrankenschwester oder Altenpfleger, sondern man lernt Pflegefachkraft. Mit dieser Berufsausbildung ist man sehr breit aufgestellt. Man kann in unterschiedlichen Bereichen arbeiten, was das Berufsfeld wirklich sehr abwechslungsreich und auch interessant macht.“

Noch immer haben Pflege- und Soziale Berufe mit Vorurteilen zu kämpfen

Mit ähnlichen Vorurteilen muss auch Carolin Grysho, Projektkoordinatorin und Ausbildungscoach, bei sozialen Berufen aufräumen. Im Bereich „Netzwerk Sozialwesen“ erlebe sie viele junge Menschen, die schlecht informiert ihre Ausbildung beginnen. So erlebe sie immer wieder, dass man in sozialen Berufen „ja nichts verdient“ oder es nur „die eine schulische Ausbildung“ gibt. „Das ist natürlich nicht so“, sagt Grysho. „Auch in diesem Bereich hat sich in den vergangenen Jahren einiges zum Positiven verändert. Selbst wenn man sich in diesem Bereich für eine schulische Ausbildung entscheiden würde, hat man immer noch die Möglichkeit, das sogenannte Aufstiegs-BAföG zu beantragen, das anders gefördert wird als das BAföG für Studierende.“ Seit einigen Jahren gibt es auch die Möglichkeit der PiA-Ausbildung. „PiA steht für Praxisorientierte Ausbildung, die dann auch vergütet wird und an ein klassisches duales System angegliedert ist. Eine Auszubildende im 1. PiA-Ausbildungsjahr verdient etwa 1.100 Euro Brutto.“ Auch denken heute immer noch viele, dass die Ausbildung zur Erzieherin fünf Jahre dauert. Ein Irrtum, den Carolin Grysho oft in ihren Beratungsgesprächen aufklären muss. „Es gibt heutzutage viele Möglichkeiten, eine Ausbildung zu verkürzen. Sei es durch Vorqualifikationen, die einen Quereinstieg ermöglichen oder andere“, so der Ausbildungscoach. Wahr ist hingegen, dass man bei der schulischen Ausbildung die ersten beiden Jahre in der Schule ist. Das dritte Ausbildungsjahr ist bereits das Anerkennungsjahr, in diesem man schon arbeitet. Hier sollte man sich vorab gut informieren.“ Und informieren und mit Vorurteilen aufräumen das hat sich die Region Fulda bei ihrer Fachkräftestrategie als Ziel gesetzt. Ein weiteres Ziel ist hier auch die Ausbildungsunternehmen mit ins Boot zu nehmen. Ein wichtiges Instrument bei der Fachkräftegewinnung und -sicherung ist auch die Nacht der Auszubildenden der Region Fulda, die gut angenommen werde und sich großer Beliebtheit erfreue. Die „Mobile Ausbildungsmesse“ befindet sich aktuell noch im Aufbau, aber auch hier ist man im Landkreis Fulda zuversichtlich, junge Menschen abholen und sie für eine (Duale) Berufsausbildung begeistern zu können. +++ jessica auth

Kleine Impressionen

Sie können uns jederzeit Leserbriefe zukommen lassen.

Diskutieren kann man auf Twitter oder Facebook

Hier können Sie sich für den fuldainfo Newsletter anmelden. Dieser erscheint täglich und hält Sie über alles Wichtige, was passiert auf dem Laufenden. Sie können den Newsletter jederzeit wieder abbestellen. Auch ist es möglich, nur den Newsletter „Klartext mit Radtke“ zu bestellen.

Newsletter bestellen