Mehrere Menschen bei Lawinenabgang in Österreich verschüttet

Beim Abgang einer Lawine im österreichischen Skigebiet Lech-Zürs auf dem Arlberg sind am Sonntagnachmittag mehrere Menschen verschüttet worden. Der Österreichische Rundfunk (ORF) berichtete von bis zu zehn vermissten Personen im Bereich Trittkopf. Die Polizei teilte am Nachmittag mit, eine Person sei verletzt gerettet worden. Eine große Suchaktion mit über 100 Rettungskräften sei im Gange. Zunächst eingesetzte Hubschrauber wurden aber wieder abgezogen. Die Gegend an der Landesgrenze der österreichischen Bundesländer Vorarlberg und Tirol gilt als das größte zusammenhängende Skigebiet Österreichs. Es erstreckt sich über rund 50 Quadratkilometer und über 1.500 Höhenmeter bis zu seinem höchstgelegenen Punkt, dem Vallugagipfel auf 2.811 Metern. +++

Sie können uns jederzeit Leserbriefe zukommen lassen.

Diskutieren kann man auf Twitter oder Facebook

Hier können Sie sich für den fuldainfo Newsletter anmelden. Dieser erscheint täglich und hält Sie über alles Wichtige, was passiert auf dem Laufenden. Sie können den Newsletter jederzeit wieder abbestellen. Auch ist es möglich, nur den Newsletter „Klartext mit Radtke“ zu bestellen.

Newsletter bestellen