LGS Fulda knackt die Marke von 500.000 Gästen

Etappenziel erreicht

Stadtbaurat Daniel Schreiner, Oberbürgermeister Heiko Wingenfeld, Gisela Lehnert und ihr Ehemann Peter und die LGS-Geschäftsführer und Ulrich Schmitt und Marcus Schlag. (v.l.) Foto: LGS Fulda

Ein wichtiges Etappenziel ist erreicht: Am Wochenende begrüßten Fuldas Oberbürgermeister Dr. Heiko Wingenfeld und Stadtbaurat Daniel Schreiner gemeinsam mit der Geschäftsführung der LGS die 500.000. Besucherin auf der Landesgartenschau Fulda. Gisela Lehnert und ihr Ehemann Peter aus Hünfeld wollten Ihren Hochzeitstag zum ersten Besuch auf der Gartenschau nutzen. Groß war die Überraschung und die Freude, als sie aus den Händen der Stadtoberen einen Fuldaer Rucksack mit Köstlichkeiten aus der Region entgegennehmen konnten.

„Es ist großartig, dass wir die dreiwöchige, wetterbedingte Besucherdelle im Juli/August aufgeholt haben. Das Interesse an der Gartenschau ist ungebrochen, und es zeichnet sich ab, dass wir für die Kür in den letzten drei Wochen noch viele zehntausend Besucher und Besucherinnen erwarten können“, so der OB. Für den Endspurt hat er auch noch einen Tipp parat: „Nutzen Sie die Zeit bis zum 8. Oktober und kommen Sie auf die Gartenschau. Es gibt noch viel zu sehen und so manche Veranstaltung wie zum Beispiel das Blaulichtwochenende mit Feuerwehr, Polizei und THW, die einen Besuch lohnen.“

Für Stadtbaurat Daniel Schreiner ist dieser Meilenstein eine Bestätigung, dass mit den Planungen und der erfolgreichen Durchführung der zweiten Gartenschau in Fulda nach 1994 der richtige Weg für eine attraktive Stadtentwicklung eingeschlagen wurde. „Wir haben nicht nur einen großen Schritt in der Weiterentwicklung von stadtnahen Freizeit- und Naherholungsgebieten gemacht, sondern durch die Gartenschau bundesweit zusätzliches Interesse an Fulda und seinen vielen kulturellen Angeboten geschaffen“, zeigt sich der Baudezernent hochzufrieden.

Die beiden LGS-Geschäftsführer Marcus Schlag und Ulrich Schmitt werten die Marke von einer halben Million Besucherinnen und Besuchern seit der Eröffnung als Zeichen für den Erfolg des Konzeptes, das sie gemeinsam mit ihrem Team und allen Partnern und Beteiligten geschaffen haben. „Unser Mindestanspruch ist erreicht und wir freuen uns jetzt noch bewusster auf das, was kommt“, empfehlen die Gartenschau-Macher die Zeit bis zum Schlusstag zu nutzen, um sich noch einmal das großartige Gartenschaugelände anzuschauen, die regionale Gastronomie zu genießen oder die zahlreichen Veranstaltungen, die noch auf dem Programm stehen, zu nutzen, ehe sich am 8. Oktober abends die Tore endgültig schließen. +++

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