Pierre Lamely, AfD-Bundestagsabgeordneter für Osthessen, hat die Ernennung von Michael Brand (CDU) zum Parlamentarischen Staatssekretär scharf kritisiert. Er warf der CDU unter Friedrich Merz vor, Wahlversprechen zu brechen und Fulda dadurch zu benachteiligen. Brand habe im Wahlkampf versprochen, sich weiter intensiv um die Bürger vor Ort zu kümmern, verfolge nun jedoch vor allem seine Karriere in Berlin.
Lamely beklagte, viele treue CDU-Wähler würden sich nun getäuscht fühlen. Für Osthessen stelle sich die Frage, wer ihre Interessen künftig vertrete. Seine Antwort: Die AfD. Gemeinsam mit seinen Bundestagskollegen Jan Nolte und Nicole Hess wolle er sicherstellen, dass Fulda auch weiterhin eine starke, bürgernahe und verlässliche Stimme in Berlin behalte. +++
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