JUMO setzt auch in Zeiten von Corona auf Ausbildung

34 neue Azubis und 8 Jahrespraktikanten zum Start ins Berufsleben begrüßt

Am 3. August haben 34 junge Frauen und Männer eine Ausbildung bei einem der größten Arbeitgeber der Region begonnen. Damit behält JUMO auch in den aktuell wirtschaftlich schwierigen Zeiten das hohe Ausbildungsniveau der Vorjahre bei.

Der JUMO-Nachwuchs wurde vom JUMO-Geschäftsführer und Gesellschafter Bernhard Juchheim, der Personalleiterin Alexandra Dantmann, dem Betriebsratsvorsitzenden Thomas Müller sowie allen Ausbildern herzlich willkommen geheißen. Bernhard Juchheim bekräftigte bei seiner Begrüßung die Bedeutung der Ausbildung für das Unternehmen: „JUMO setzt schon immer darauf, möglichst viele Stellen mit Mitarbeitenden zu besetzen, die bei uns einen Beruf erlernt haben. Das entspricht unserem Selbstverständnis als regional verwurzeltes Familienunternehmen. Gleichzeitig brauchen wir in Zukunft mehr denn je interessierte Nachwuchskräfte, die den technologischen Wandel in unserer Industrie aktiv begleiten.“

Auch Alexandra Dantmann betonte den hohen Stellenwert der langfristig orientierten Personalpolitik im Unternehmen: „Krisen gehen vorbei, die demografische Herausforderung bleibt bestehen. Die qualifizierte Ausbildung eigener Mitarbeiter ist aus unserer Sicht das beste Rezept gegen den Fachkräftemangel.“ Von den 34 neuen Azubis beginnen 23 eine Ausbildung in metall- und elektrotechnischen Berufen, neun starten als Industriekauffrau oder -kaufmann und zwei als Fachinformatiker. Dazu kommen noch acht FOS-Praktikanten. Die neuen Auszubildenden und Praktikanten erhielten am ersten Arbeitstag wichtige Informationen über ihren neuen Arbeitgeber. Jeder Auszubildende bekam darüber hinaus auch eine Patin oder einen Paten zugeteilt. Das sind Azubis aus dem zweiten oder dritten Ausbildungsjahr, die in der ersten Zeit als Ansprechpartner fungieren. +++ pm