Hospitalisierungsinzidenz steigt auf 6,36

Hessen bei 6,31

Die bundesweite Hospitalisierungsrate für Corona-Infizierte ist gestiegen. Das RKI meldete am Donnerstagmorgen zunächst 6,36 Einweisungen pro 100.000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen (Mittwoch ursprünglich: 6,14, Donnerstag letzter Woche ursprünglich 6,27). Es handelt sich um die jeweils vorläufigen Zahlen, die stets nachträglich noch nach oben korrigiert werden, da manche Einweisungen erst später gemeldet werden. Am höchsten ist die Hospitalisierungsinzidenz laut der vorläufigen Daten weiter in Mecklenburg-Vorpommern (17,82). Dahinter folgen Thüringen (12,40), Sachsen-Anhalt (9,72), Brandenburg (7,63), Rheinland-Pfalz (7,08), Baden-Württemberg (6,98), Nordrhein-Westfalen (6,32), Hessen (6,31), Schleswig-Holstein (6,11), Sachsen (6,11), Bayern (5,50), Niedersachsen (4,75), Berlin (3,17), das Saarland (2,85), Hamburg (2,70) und Bremen (1,76). In der Altersgruppe 0-4 Jahre liegt die Hospitalisierungsinzidenz bundesweit vorläufig bei 6,65,  in der Altersgruppe 5-14 Jahre bei 2,04, in der Altersgruppe 15-34 Jahre bei 3,37, in der Altersgruppe 35-59 Jahre bei 3,44, in der Altersgruppe 60-79 Jahre bei 8,23 und bei den Über-80-Jährigen bei 29,41 Krankenhauseinweisungen mit Covid-19 je Woche und 100.000 Einwohner. +++

Sie können uns jederzeit Leserbriefe zukommen lassen.

Diskutieren kann man auf Twitter oder Facebook

Hier können Sie sich für den fuldainfo Newsletter anmelden. Dieser erscheint täglich und hält Sie über alles Wichtige, was passiert auf dem Laufenden. Sie können den Newsletter jederzeit wieder abbestellen. Auch ist es möglich, nur den Newsletter „Klartext mit Radtke“ zu bestellen.

Newsletter bestellen