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Das Herz-Jesu-Krankenhaus Fulda ist ein modernes Krankenhaus der Grund- und Regelversorgung mit insgesamt 354 Betten und 59 tagesklinischen Plätzen.

Die Herz-Jesu-Krankenhaus Fulda gGmbH ist ein Unternehmen der St. Vinzenz gGmbH Fulda, deren einziger Gesellschafter das Haus der Barmherzigen Schwestern vom hl. Vinzenz von Paul in Fulda ist.

Gemeinsam für mehr Lebensqualität: Senkungsbeschwerden, Beckenbodenschwäche, Inkontinenz der Frau verstehen und behandeln

 

 

Inkontinenz – Ein oft verschwiegenes Thema, das jedoch Millionen von Menschen betrifft, unabhängig von Alter oder Geschlecht, von Kindern bis zu Senioren. Dennoch bleibt das weit verbreitete Thema oft tabuisiert, viele Betroffene zögern aus Scham oder Angst, ärzt-liche Hilfe zu suchen. Dies führt dazu, dass über die Hälfte der Betroffenen unbehandelt bleiben. Das muss nicht sein: Inkontinenz ist behandelbar, die Behandlungsmöglichkeiten sind vielfältig.

 

Im Rahmen der Welt-Kontinenz-Woche möchte die Deutsche Kontinenz Gesellschaft e.V. dieses Stigma ändern und mit Hilfeangeboten deutlich machen: Inkontinenz kann in vielen Fällen gelindert, sogar geheilt werden, niemand muss mit den Einschränkungen die-ser Erkrankung leben. Ziel ist es, Aufklärung zu fördern, Diagnose und Behandlung zu ver-bessern sowie über verschiedene Therapiemöglichkeiten zu informieren, um die Lebens-qualität der Betroffenen zu steigern. Um dem Problem aktiv entgegenzuwirken, engagiert sich auch das Herz-Jesu-Kranken-haus Fulda an der Welt-Kontinenz-Woche für mehr Patientenaufklärung mit einem Vortrag für Frauen zum Thema „Senkungsbeschwerden: Hilfe bei Beckenbodenschwäche und Inkontinenz“ am Mittwoch, den 19. Juni 2024 um 17:00 Uhr im Foyer des Herz-Jesu-Krankenhauses Fulda.

 

Dr. med. Alexander Dengler, Chefarzt der Frauenklinik und Geburtshilfe, erläutert die Ursachen, Beschwerden und modernsten Behandlungsmöglichkeiten von Senkungen und Harninkontinenz bei Frauen. Dabei beleuchtet er verschiedene Aspekte einer auftretenden Inkontinenz, die von organischen bis zu neurologischen Veränderungen reichen können. Der Fachexperte möchte Betroffenen Mut machen, aktiv Hilfe zu suchen, um ihr Wohlbe-finden nachhaltig zu verbessern. Mit einer frühzeitigen Therapie von Inkontinenzerkrankun-gen können nicht nur körperliche und psychische Leiden erkrankter Menschen gelindert werden, sondern auch Folgeerkrankungen von Inkontinenz vermieden werden.

 

Dr. Dengler betont: „Wir sind für alle Betroffenen da. Unser Ziel ist es, ihnen die Angst vor dem Thema zu nehmen und sie zu bestärken, Hilfe zu suchen. Ihre Gesundheit und Le-bensqualität ist es wert, denn es gibt Behandlungsmöglichkeiten für Inkontinenz.“ Im Anschluss an die Veranstaltung steht der Referent gerne für Fragen und weiteren Aus-tausch zur Verfügung. Alle Interessierten sind herzlich zu der kostenlosen Veranstaltung eingeladen.

IM HERZ-JESU-KRANKENHAUS STEHT DER MENSCH IM MITTELPUNKT
UND SEINE GESUNDHEIT LIEGT UNS AM HERZEN.