Eichenzell. Der Kreisverband von Bündnis 90/Die Grünen gratuliert Günter Bury zu seiner Wahl als Aufsichtsratsvorsitzendem der Eichenzeller Energiegenossenschaft. „Wenn uns vor wenigen Jahren jemand prophezeit hätte, dass ausgerechnet Günter Bury Aufsichtsratsvorsitzender der Energiegenossenschaft werden würde, hätten wir – unabhängig vom konkreten Datum - an einen Aprilscherz geglaubt“, sagt der Sprecher des Kreisverbandes, Ralf Zwengel. „Dass dem nun tatsächlich so ist, zeigt, dass die Energiegenossenschaft damit auf dem besten Wege ist, die Energiewende im Kreis Fulda, also dezentral in Bürger- und Bürgerinnenhand, voranzutreiben, nachdem die Rhön-Energie sich offensichtlich aus der Energiewende verabschiedet hat. Auf diesem Weg unterstützen wir die Energiegenossenschaft und sind uns auch sehr sicher, dass Herr Bury und natürlich alle Eichenzeller Energiegenossen und Genossinnen dieses Unternehmen zielstrebig und tatkräftig vorantreiben werden. Dafür wünschen wir der Energiegenossenschaft Eichenzell mit Günter Bury an der Spitze des Aufsichtsrates viel Erfolg!“ +++
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Über Burys Wahl in ein Amt kann man nur staunen. Eigentlich müsste er doch hinsichtlich seiner desaströsen Geschäftsführungspraktiken berühmt-berüchtigt sein. Offenbar hat sich das noch nicht bis nach Eichenzell herumgesprochen. Welcher Investor würde sonst so jemanden auf sein Geld aufpassen lassen?
Der beißende Pseudo-Glückwunsch der Grünen ist Satire in Reinstform.
Was für ein schlechter Aprilscherz!
Letztlich trägt er Mitschuld an SuedLink und den weiteren Milliardenkosten für uns Stromverbraucher. Zusammen mit den Aufsichtsräten Möller, Woide und Wingenfeld von der CDU hat er im großen Stil Windmühlen dort gebaut hat, wo sie niemand braucht:
In der Nordsee!
Jetzt wo SuedLink kommt plädiert er plötzlich für die dezentrale Energieerzeugung unseres Eichenzeller Genossenschaftsmodells?
Das ist unglaubwürdig!
Hallo kleine Feder,
es ist schön, dass Du Herrn Bury schon über so viele Jahre treu begleitest.
Zu seiner Qualifikation als Aufsichtsrat. Herr Bury war 17 Jahre tätig in verschiedenen Aufsichtsräten:
Wer ist der beste Mann, um die Sicherheit eines Firmennetzwerks zu prüfen? Ein Hacker! Also genau jemand, der das beherrscht, wovor man sich zu schützen bemüht!
Und ähnlich ist es mit einer Firma, wo eine Struktur mit Auf- sichtsrat und Vorstand besteht: Nur ein erfahrender ehemaliger Vorstandsvorsitzender, der selber schon einmal Fehlentscheidun- gen getroffen und Millionen versenkt hat, weiß genau, welche Fallstricke auf einen Vorstand lauern und genau deshalb ist so jemand meiner Meinung nach ideal geeignet, um die Aufsicht über ein Unternehmen zu leiten. Und genau deshalb dürfte Herr Bury für diese Aufgabe wohl doch der Beste sein.
Außerdem besitzt er eine über 30 jährige Erfahrung im Strommarkt und kann, so denke ich, vieles besser beurteilen als z.Bsp. ein Landrat oder ein Oberbürgermeister, die ja bestenfalls nur Ver- waltungsfachleute oder Rechtsanwälte sind.
Zudem war und ist die Rhönenergie mittlerweile ja ein Gemischt- warenladen mit allen möglichen Tochterfirmen, die oft wenig bis gar nichts mehr mit dem Strommarkt zu tun haben. Auch das muss man bei der Beurteilung der Rolle Burys und den Problemen der Üwag – Rhönenergie aus der Vergangenheit berücksichtigen.
Das einzige Problem, das Bury bei seiner neuen Aufgabe haben dürfte: er muss sich zurücknehmen und kann nicht mehr so den aktiven Part, wie seinerzeit als ÜWAG Boss spielen. Ob er das kann, wird sich zeigen. Zudem ist er in der neuen Struktur ja nicht allein. Seine Macht ist also begrenzt. Hier zählt viel mehr seine Erfahrung!
Über Burys Wahl in ein Amt kann man nur staunen. Eigentlich müsste er doch hinsichtlich seiner desaströsen Geschäftsführungspraktiken berühmt-berüchtigt sein. Offenbar hat sich das noch nicht bis nach Eichenzell herumgesprochen. Welcher Investor würde sonst so jemanden auf sein Geld aufpassen lassen?
Der beißende Pseudo-Glückwunsch der Grünen ist Satire in Reinstform.
Was für ein schlechter Aprilscherz!
Letztlich trägt er Mitschuld an SuedLink und den weiteren Milliardenkosten für uns Stromverbraucher. Zusammen mit den Aufsichtsräten Möller, Woide und Wingenfeld von der CDU hat er im großen Stil Windmühlen dort gebaut hat, wo sie niemand braucht:
In der Nordsee!
Jetzt wo SuedLink kommt plädiert er plötzlich für die dezentrale Energieerzeugung unseres Eichenzeller Genossenschaftsmodells?
Das ist unglaubwürdig!
Hallo kleine Feder,
es ist schön, dass Du Herrn Bury schon über so viele Jahre treu begleitest.
Zu seiner Qualifikation als Aufsichtsrat. Herr Bury war 17 Jahre tätig in verschiedenen Aufsichtsräten:
# Kom-Strom AG, Leipzig
# Trianel GmbH, Aachen
# Regionalverkehr Main-Kinzig GmbH, Gelnhausen /stellv. AR-Vorsitzender)
# Kreiswerke Main-Kinzig GmbH, Gelnhausen (stellv. AR-Vorsitzender)
# RhönEnergie Osthessen GmbH, Fulda (stellv. AR-Vorsitzender)
Ich glaube schon, dass er weiß, was er tut!
Wer ist der beste Mann, um die Sicherheit eines Firmennetzwerks zu prüfen? Ein Hacker! Also genau jemand, der das beherrscht, wovor man sich zu schützen bemüht!
Und ähnlich ist es mit einer Firma, wo eine Struktur mit Auf- sichtsrat und Vorstand besteht: Nur ein erfahrender ehemaliger Vorstandsvorsitzender, der selber schon einmal Fehlentscheidun- gen getroffen und Millionen versenkt hat, weiß genau, welche Fallstricke auf einen Vorstand lauern und genau deshalb ist so jemand meiner Meinung nach ideal geeignet, um die Aufsicht über ein Unternehmen zu leiten. Und genau deshalb dürfte Herr Bury für diese Aufgabe wohl doch der Beste sein.
Außerdem besitzt er eine über 30 jährige Erfahrung im Strommarkt und kann, so denke ich, vieles besser beurteilen als z.Bsp. ein Landrat oder ein Oberbürgermeister, die ja bestenfalls nur Ver- waltungsfachleute oder Rechtsanwälte sind.
Zudem war und ist die Rhönenergie mittlerweile ja ein Gemischt- warenladen mit allen möglichen Tochterfirmen, die oft wenig bis gar nichts mehr mit dem Strommarkt zu tun haben. Auch das muss man bei der Beurteilung der Rolle Burys und den Problemen der Üwag – Rhönenergie aus der Vergangenheit berücksichtigen.
Das einzige Problem, das Bury bei seiner neuen Aufgabe haben dürfte: er muss sich zurücknehmen und kann nicht mehr so den aktiven Part, wie seinerzeit als ÜWAG Boss spielen. Ob er das kann, wird sich zeigen. Zudem ist er in der neuen Struktur ja nicht allein. Seine Macht ist also begrenzt. Hier zählt viel mehr seine Erfahrung!