Großer Erfolg für Jökel Bau aus Schlüchtern beim Wettbewerb „Great Place to Work“

Das bundesweit am besten bewertete Bauunternehmen

Großer Jubel brandete in der Schlüchterner Stadthalle auf, als das Jökel-Logo auf der Leinwand auftauchte.

Das ist eine der höchsten und wichtigsten Auszeichnungen in der 135-jährigen Geschichte des Schlüchterner Bauunternehmens Jökel: Beim bundesweiten „Great-Place-to-Work“-Wettbewerb „Deutschlands Beste Arbeitgeber 2022“ kam Jökel in der Kategorie „101 bis 250 Mitarbeiter“ auf Rang 22. Größenübergreifend hatten mehr als 1000 Firmen aus allen Branchen teilgenommen. Jökel ist damit das am höchsten eingestufte Bauunternehmen in ganz Deutschland. Hessenweit erreichte Jökel Rang fünf, im Bereich Fertigung und Industrie gab es bundesweit Rang zwei und damit einen Platz auf dem Treppchen. Das Unternehmen deckt die Bereiche Bauträger, schlüsselfertiges Bauen, Roh- und Tiefbau ab und bietet Dienstleistungen wie Planungen oder komplette Projektentwicklung an.

Das Forschungs- und Beratungsinstitut „Great Place to Work“ zeichnet Betriebe aus, die ihren Mitarbeitenden besonders attraktive und förderliche Arbeitsbedingungen bieten. Der Preis basiert auf einer anonymen Mitarbeiterbefragung. Themen der Interviews sind unter anderem Vertrauen in Führungskräfte, Teamgeist, Fairness, Wertschätzung sowie Identifikation mit dem Unternehmen. Außerdem wird das Management während eines Kultur Audits befragt, welche Maßnahmen und Programme zur Gestaltung einer attraktiven Unternehmenskultur angewandt werden. Die Ergebnisse der beiden Befragungen werden in einem Verhältnis von 3:1 gewichtet. Die Bewertung durch die Mitarbeitenden steht also im Vordergrund.

Die Preisvergabe wurde online übertragen. Mehr als 80 Jökel-Beschäftigte, die sich selbst „Jökelaner“ nennen, verfolgten gemeinsam mit ihren Geschäftsführern Peter und Stefan Jökel in der Schlüchterner Stadthalle die Zeremonie. Großer Jubel brandete auf, als das Jökel-Logo auf der Leinwand erschien. „Das ist genial“, sagte Peter Jökel in einer ersten Stellungnahme: „Für uns ist es eine große Freude, nach einer solch langen Pause wieder einmal mit unseren Leuten feiern zu können. Und der Anlass ist natürlich überragend.“ Stefan Jökel fügte hinzu: „Der Preis ist deshalb so wertvoll, weil die Mitarbeitenden gleichzeitig die Jury sind. Das ist eine hohe Anerkennung, für die wir sehr dankbar sind. Sie ist aber auch gleichzeitig Ansporn und Verpflichtung.“

Andreas Schmaler begleitet das Unternehmen Jökel seit drei Jahren als Berater für Strategie und Kultur. Er sprach dem Team und den beiden Geschäftsführern ein großes Lob aus: „Peter und Stefan Jökel stehen für eine hohe Unternehmenskultur mit großer Wertschätzung für ihre Mitarbeitenden. Mit dieser Auszeichnung und der tollen Platzierung haben sie ihr Denken und ihr Engagement veredelt.“ Schließlich sei es außergewöhnlich, dass ein Unternehmen aus der Baubranche eine solch gute Platzierung erreiche. „Da sind die Ansprüche in allen Bereichen – auch im körperlichen Arbeiten – sehr hoch. Deshalb kann man die Auszeichnung gar nicht hoch genug ansiedeln.“

Und ein dickes Lob gab es auch von Andreas Schubert, Geschäftsführer von Great Place to Work Deutschland: „Der Preis steht für ein glaubwürdiges Management, das fair und respektvoll mit seinen Beschäftigten zusammenarbeitet. Und er steht für eine hohe Identifikation der Mitarbeitenden und einem hohen Teamgeist im Unternehmen.“ +++

Hinweis: Dies ist eine kostenfreie Veröffentlichung einer Pressemitteilung.