Gefahrenherd K50 – Lösungen für sicheres Radfahren suchen

Radfahrer und Autofahrer müssen diese Straße benutzen können

Radfahrer

Tann. Die FDP-Fraktion hat zur nächsten Stadtverordnetenversammlung einen Antrag eingebracht der vorsieht, geeignete Maßnahmen durchzuführen um die Verkehrssicherheit der Radwege zu erhöhen. „Uns geht es im Antrag darum, die verschiedene Behörden wie Hessen Mobil und die Interessenvertreter des ADFC zusammenzubringen und gemeinsam nach Lösungen für das sichere Radfahren zu suchen, im besonderen Focus stehe der Radweg entlang der Kreisstraße K50 zwischen Esbachsgraben und Aura“, so der FDP Fraktionsvorsitzender Jörg Witzel.

Die topografischen Gegebenheiten und unübersichtlichen Kurven entlang dieser Strecke bildet eine enorme Gefahr für eventuell dort im Begegnungsverkehr ausweichende oder zu Fall kommende Radfahrer. Dabei ist für Witzel klar, wir müssen endlich Sorge tragen das Radfahrer und Autofahrer diese Straße benutzen können ohne sich gegenseitig zu gefährden. Weiterhin sind die Liberalen der Ansicht, dass dieser Straßenabschnitt von erheblicher öffentlicher Bedeutung für die touristische Erschließung vom Ulstertalradweg an den Milseburgradweg ist. Am liebsten, so Witzel abschließend wäre uns ein separater Lückenschluss beider Radwege entlang des ehemaligen Bahndammes, ob es technisch und finanziell möglich ist, wird sich in Zukunft zeigen. +++ fuldainfo