Im Klinikum Fulda ist am Samstag ein 81-jähriger Mann aus dem Landkreis Fulda verstorben, der am Mittwochabend stationär aufgenommen worden war. Die dort durchgeführte Testung ergab einen positiven Nachweis von SARS-CoV-2. Sein Tod steht damit im Zusammenhang mit einer Coronavirus-Infektion und ist dem RKI gemeldet worden, heißt es in der Pressemitteilung des Landkreises. +++
… und das wird leider nicht der letzte alte Mensch sein, der im Klinikum Fulda oder in anderen Kliniken stirbt. An Covid-19.
Es sei denn man traut sich so wie die Ärzte bei dem 35 jährigen Patienten in Italien, dessen Behandlung mit einem, bereits für andere Erkrankungen zugelassenen Medikament erfolgreich war. Wenn man die Fachliteratur studiert und aufmerksam die Berichte in der seriösen Presse, fällt auf, dass es tatsächlich schon in vielen Ländern erfolgreiche Behandlungen des Virus mit verschiedenen Medikamenten gegeben hat. Nur fehlt es an einer Koordination der Informationen darüber. Und entsprechenden Mut der Ärzte. Darauf zu warten, bis hierzulande oder anderswo Wissenschaftler nach jahrelangen Tests endlich ein Mittel zur Behandlung sowie einen Impfstoff gefunden haben ist unverantwortlich angesichts der zu erwartenden Toten! Der Wissenschaftler rätselt noch und rätselt noch und bittet um Geduld!
Natürlich ist es auch möglich, dass der arme Mann Kassenpatient war. Und dass wieder mal vermögende Privatpatienten eine wesentlich bessere lebensrettende Behandlung erhalten. Aber das kennt man ja. Sehr alte Kassenpatienten erwartet mit Covid-19 im Krankenhaus offenbar nur eines: Freund Hein!