Erfolgreiches erstes „ambulantes“ Jahr in Neuhof

DRK Zuhause versorgt mehr Klienten und steigert Mitarbeiterzahlen

Genau vor einem Jahr übernahm der DRK-Kreisverband Fulda e. V. den ambulanten Pflegedienst Stefani. Die erfolgreiche Arbeit der Inhaberin Mechthild Stefani wurde dabei konsequent fortgesetzt. Steigende Klientenzahlen und mehr Mitarbeiter als zuvor belegen die wertschätzende Arbeit des DRK Teams vor Ort.

Nach über 20-jähriger Tätigkeit verkaufte Mechtild Stefani ihren bestens eingeführten Pflegedienst mit Sitz im osthessischen Neuhof (Landkreis Fulda) an den DRK-Kreisverband Fulda. Wichtig war Stefani, dass ihre Auffassung von Pflege und Versorgung, auch in Zukunft weiter Bestand hat, dieses Versprechen ihr die DRK Geschäftsführung gab. Christoph Schwab, Vorstandsvorsitzender des DRK-Kreisverbandes Fulda e.V. ist mit der Teamleistung zufrieden: „Die Integration in den DRK-Verbund hat prima funktioniert und unsere Ziele für 2018 sind erreicht worden.“ Und Markus Otto, Leiter des Geschäftsbereiches „Senioren“ sowie Prokurist beim DRK-Kreisverband Fulda e. V., ergänzt: „Wir haben von Anfang an deutlich gemacht, dass jeder Mitarbeiter wichtig ist, die Stärken des Teams gefestigt und die Zufriedenheit der Mitarbeiter gesteigert. Durch neue Mitarbeiter in der Pflege konnten neue Touren eröffnet- und mehr Patienten versorgt werden. Auch Dank der Treue der Patienten und Klienten wurde die Startphase Anfang 2018 gut gemeistert.“

Wohl beim DRK Fulda fühlen sich auch Pflegedienstleiterin Ilona Staudt und ihr Team: „Eine gute Balance zwischen Eigenständigkeit vor Ort mit viel Handlungsspielraum für eigene Entscheidungen und zentrale Hilfen machen das Arbeiten leicht. Den alltäglichen Herausforderungen begegnet das Team mit Motivation und Freude.

Die Pläne für das Jahr 2019:  Auch für das neue Jahr sind weitere Verbesserungen geplant: Neben einer neuen EDV-Software mit vielen Erleichterungen für das tägliche Tun wird das Qualitätsmanagement weiter ausgebaut. Im Mittelpunkt stehen aber erneut die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Hierzu noch einmal Markus Otto: „Mit gegenseitiger Wertschätzung, mehr Fortbildungsangeboten via Internet mit E-Learning und nachhaltiger Anerkennung für die Arbeit am Menschen werden wir auch die Ziele 2019 erreichen.“ +++ pm/ja