DRK Fulda übergab zwei weitere Rettungswagen für Nigeria

„Hilfe, die ankommt!“

Torsten Hillenbrand (Fuhrparkleiter DRK Fulda), Dominik Ruffing (Rettungssanitäter DRK Fulda und Mitglied im „Pro Nsukka e.V.“), Gisela Bauer (Pfarrgemeinderat „St. Lukas“-Kirche, Aschenberg), Christian Erwin (Kreisbereitschafts- und Geschäftsbereichsleiter „Soziale Arbeit“ DRK Fulda), Bettina Faber-Ruffing (Schriftführerin „Pro Nsukka e.V.“), Patrick Agwu (Geschäftsführer PAT Automobile Gersfeld-Hettenhausen), Barbara Schultheis (Kassiererin „Pro Nsukka e.V“), Pfarrer Uche („St. Lukas“-Pfarrgemeinde, Aschenberg), Christoph Jordan (Schatzmeister DRK Fulda) und Franz Mader (Stellvertretender Vorsitzender „Pro Nsukka e.V.“) (v.l.)

Fulda. Nachdem bereits im Juli des vergangenen Jahres ein Rettungswagen des Deutschen Roten Kreuz Fulda dem Förderverein „Pro Nsukka e.V.“ übergeben worden war, folgten nun Anfang Januar zwei weitere Rettungsmittel, die in Kürze in Nigeria zum Einsatz kommen.

„Mit derzeit vier Fahrzeugen vor Ort, ist der Grundstock für den Ausbau eines medizinischen Rettungswesens in der Diözese Nsukka in Nigeria geschaffen“, so der stellvertretende Vorsitzende des Fördervereins Pro Nsukka e.V. Franz Mader. „Ziel ist es, acht Fahrzeuge in Nsukka zum Einsatz zu bringen, um ein gut funktionierendes Rettungswesen in Gang zu bringen“, so Franz Mader weiter. In seiner Eröffnungsrede dankte Mader dem Deutschen Roten Kreuz Fulda für die Spende der beiden Fahrzeuge. Der Schatzmeister des Deutschen Roten Kreuz Fulda Christoph Jordan fügte an, dass mit diesen beiden, weiteren Fahrzeugen langsam ein Netzwerk entstehe und froh darüber ist, dass das Deutsche Rote Kreuz Fulda diese Unterstützung leisten kann.

Der Kreisbereitschaftsleiter des Deutschen Roten Kreuz Fulda Christian Erwin zauberte mit den Worten: „Schön, dass wir uns so schnell wiedersehen“ allen Anwesenden ein Lächeln ins Gesicht. Im Nebenstehenden dankte dem Fuhrparkleiter des Deutschen Roten Kreuz Fulda Torsten Hillenbrand und dem Rettungsassistenten Dominik Ruffing für die Bereitstellung der Rettungswagen. „Die Ausstattung erfolgte analog dem ersten Fahrzeug“, informierte Dominik Ruffing und teilte mit, dass die Ärzte in Nigeria mit den Ausstattungsstandards in Deutschland durchaus vertraut seien.
Patrick Agwo, der Geschäftsführer von PAT Automobile in Gersfeld-Hettenhausen, versprach die beiden Rettungsfahrzeuge sicher nach Nigeria zu überführen. +++

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