CWE Fulda: Wulffs SPD hat in Fulda abgewirtschaftet

SPD hat sich in Fulda fasst halbiert

Fulda. Die CWE Fulda nimmt in einer Pressemitteilung – im Kontext der Koalitionsvereinbarung zwischen der CWE Fulda und der Fuldaer CDU – Bezug auf die ständigen Störfeuer und unqualifizierten Angriffe der Fuldaer SPD. Mit großem Befremden nimmt die Wählergemeinschaft die Ausführungen aus der Fuldaer SPD zum Koalitionsvertrag zur Kenntnis. Die CWE Fulda sieht die Angriffe der SPD in der Stadt Fulda, als Zeichen dafür, dass die SPD, das Ergebnis der Kommunalwahl in Stadt und Kreis Fulda im März 2016 nicht verstanden hat.

Martin Jahn, Fraktionsvorsitzender der CWE Fulda: „Wir als CWE, waren bei den Wahlen in Stadt und Kreis die einzigen, die durch Sachthemen, Bürgernähe und ohne Protestwähler, einen Stimmenzuwachs verbuchen konnten. Die SPD, als ’sogenannte Volkspartei‘, hat sich ohne ihre Stammwähler im Bund, in Fulda fasst halbiert so Jahn“, der weiter ausführt, dass gerade die CWE in Fulda in den letzten 5 Jahren, mit Sachthemen für die Bürger in der Stadt gepunktet hat und die SPD lediglich durch Querschüsse und wenig Bürgernähe aufgefallen ist.“
„Die ständigen, unbegründeten Beschimpfungen, aus Reihen der Genossen, auf unsere Wählergemeinschaft, zeigt, dass die SPD, aus ihrem desaströsen Wahlergebnis nichts gelernt hat“, so Jahn weiter.

Die CWE Fulda hat in den Koalitionsverhandlungen mit der CDU, die Sachthemen aus der Bürgerschaft in den Mittelpunkt gestellt und im Gegenteil zur SPD, klug verhandelt, so die Wählergemeinschaft. CWE Frau Pia-Maria Schindler: „Die SPD Führung sollte sich schnellstens zur Sacharbeit einfinden und nicht durch ständige Falschaussagen gegen unsere Wählergemeinschaft negativ auffallen. Fulda hat mehr als Propaganda verdient.“ +++ fuldainfo | pm