Baerbock sieht schwarz-grünes Regierungsbündnis kritisch

Vielleicht reicht es am Ende sogar für ein Zweier-Bündnis

Grünen-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock erteilt Spekulationen über ein schwarz-grünes Regierungsbündnis eine Absage. „Ich hielte es für richtig, wenn die Union in die Opposition ginge“, sagte Baerbock dem „Handelsblatt“. Die Union stehe „für Stillstand in unserem Land und ist ohne Führung und Planung“. Die Grünen-Chefin setzt dagegen auf ein Bündnis mit den Sozialdemokraten. Man wolle von den unentschlossenen Wählern viele überzeugen. „Vielleicht reicht es am Ende sogar für ein Zweier-Bündnis zwischen Grün und Rot“, so Baerbock. Die Grünen kommen am Sonntagmittag zu einem eintägigen Wahlparteitag zusammen. Unter anderem soll dabei ein Klima-„Sozialpakt“ diskutiert werden. +++

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