Alpaka Innovation bietet individuelle Automatisierungslösungen

Cobots versus klassische Roboter

Alpaka Innovation bei Zertifikatsübergabe. Foto: privat

Die Firma Alpaka Innovation, eine eigenständige Forschungsabteilung von HAHNER Technik mit dem Fokus Spezialmaschinenbau und Produktentwicklung, arbeitet ab sofort mit Universal Robots zusammen. Alpaka Innovation aus Petersberg bei Fulda setzt die Leichtbauroboter (Cobots) des dänischen Weltmarktführers ein, um seinen Kunden maßgeschneiderte Automatisierungslösungen wie den mobilen Schweißcobot anzubieten. Diese können Produktionsprozesse optimieren, die Produktion steigern und Kosten senken.

Das elfköpfige Team aus Ingenieuren bei Alpaka entwickelt und konstruiert bereits seit über zehn Jahren gemeinsam individuell auf die Kundenwünsche abgestimmte Maschinen und Fertigungsanlagen. Neben der Entwicklung von Spezialmaschinen stehen die Verbesserung anderer Bereiche – zum Beispiel zur Engpassanalyse von Fertigungsanlagen und der Sicherheitsbetrachtung von komplexen Produktionsprozessen, im Fokus der Tätigkeit.

Einfache Integration und maximale Zuverlässigkeit

Torben Radtke, Betriebsleiter bei Alpaka Innovation, sagt: „Bei uns steht die Zukunft im Mittelpunkt – denn wir wollen sie besser, effektiver und nachhaltiger gestalten. Dafür entwickeln und verwirklichen wir innovative Produkte und spezielle Maschinen, um die Prozesse der Zukunft zu optimieren. Die Cobots von Universal Robots setzen wir gezielt dafür ein, denn der Umgang mit ihnen ist sehr leicht zu erlernen. Dank der einfachen Handhabung sind sie für eine Vielzahl an Mitarbeitern im jeweiligen Betrieb zugänglich.“

Cobots versus klassische Roboter

Kollaborierende Roboter gibt es seit circa 15 Jahren. Sie ergänzen seitdem die klassischen Roboter, die vor allem in der Automobilindustrie zum Einsatz kommen. Diese großen Maschinen prägen immer noch das Bild der Robotik. Sie sind kostspielig, müssen mit viel Fachwissen programmiert und gewartet werden und können dem Menschen aufgrund ihres Gewichts und ihrer Schnelligkeit gefährlich werden. Kollaborierende Roboter sind exakt das Gegenteil: Sie sind klein, leicht, kostengünstig und dürfen nach erfolgreich absolvierter Risikobeurteilung sogar ohne Schutzzaun Hand in Hand mit dem Menschen arbeiten.

Vom Verpacken bis zum Schweißen – grenzenloser Einsatz

Da Cobots intuitiv zu bedienen sind, können Anwender sie ohne spezielle Programmierkenntnisse einrichten. Damit kommen sie für viele verschiedene Aufgaben in Frage: Vom Aufnehmen von Teilen, der Bestückung einer Maschine, dem Verpacken, Schrauben oder Löten bis hin zum Schweißen sind dem Einsatzspektrum keine Grenzen gesetzt. Besonders kleine und mittelständische Betriebe können davon profitieren: Die Cobots übernehmen monotone Tätigkeiten und die Fachkräfte gewinnen Zeit, sich um verantwortungsvollere Aufgaben zu kümmern. So wird die Produktion effizienter und zuverlässiger. Universal Robots war einer der ersten Hersteller von Cobots weltweit und hat bis heute gemeinsam mit seinen Partnern über 75.000 Roboter in Produktionen integriert, wodurch das Unternehmen über umfassende Expertise auf dem Gebiet verfügt. +++

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