7. Tennentreffen – Harmonie und Fröhlichkeit standen auch diesmal oben an

Gerald Gottwald, der Sprecher der Ortsvorsteher, eröffnete das 27. Tennentreffen, sprach herzliche Begrüßungsworte und dankte der Familie Klesper für die Einladung.

Schlitz. Man könnte bei diesem Bericht über das 27. Tennentreffen der ehemaligen und aktiven Ortsvorsteher und des Magistrats, an den Beginn durchaus die Formulierungen der 26 Treffen in der Vergangenheit vorne an stellen, dass es auch am Mittwoch harmonisch und in fröhlicher Runde und dass der Gedankenaustausch ohne politische Diskussionen stattgefunden hat, versteht sich von selbst; genauso, wie es mit Beifall aufgenommen wurde, dass sie, wie die Geschäftsführerin der Vogelsberger Brauereien, Ruth Klesper, betonte, auch in Zukunft folgen sollen, so auch die Ankündigung des Stadtoberhauptes Hans-Jürgen Schäfer, diese weiterhin mit Bierreden bereichern zu wollen.

Während seiner Eröffnungs- und Begrüßungsworte, bedauerte es der Sprecher der Ortvorsteher, Gerald Gottwald, zwar, dass aufgrund von anderen Terminen und auch des zunehmenden Alters, der Kreis der Anwesendes etwas geschrumpft war, was aber den Wert dieser Treffen nicht verringern könne. Seine besonderen Grußworte galten den Anwesenden und VertreterInnen der Vogelsberger Brauereien, Geschäftsführerin Ruth Klesper-Herget, der er auch für die erneute Einladung, die Spenden von Speisen und Getränke dankte, Gebietsvertreterin Magdalena Krause und dem neuen Braumeister Josef Lichter und nicht zuletzt, Bürgermeister Hans-Jürgen Schäfer und seiner rechten Hand in der Verwaltung, Anja Rippl. . Ebenso galten seine Worte dem Ehepaar Edith und Hans Retzlaff, die bereits seit 21 Jahren für das leibliche Wohl aufmerksam sorgen. Um es vorweg zu nehmen, seine Wünsche für einen schönen Abend und gutem Verlauf, gingen anschließend voll in Erfüllung.

Ruth Klesper zeigte sich nachfolgend ebenfalls erfreut über die schönen und stets harmonisch verlaufenen Treffen, zu denen ihre Familie auch künftig gerne einladen werde. Sie informierte darüber, dass die Brauereien mit der Übernahme der Alsfelder Brauerei Zuwachs bekommen hätten und man dadurch als Vogelsberger Brauerein firmiere. Nach der Vorstellung des neuen Braumeisters Josef Lichter und Informationen über die gesamte Produktpalette mit etwa einem Dutzend verschiedener Biersorten, lud sie zur Stärkung ein, für die die Gaststätte Sippel ausgewählt worden war. Bei der Stärkung war deutlich zu hören, dass es ihr gelungen war, einen kulinarischer Genuss zu bereiten. Mit Beifall belohnt wurden auch die schon zur Tradition gehörenden Reime, vorgetragen vom Verfasser. Schließlich gilt es, noch nach zutragen, dass die folgenden Stunden viel zu schnell vergingen und die Heimwege nach Hause, wunschgemäß gut vonstatten gingen. +++ fuldainfo | hans schmidt

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Reime zum 27. Tennentreffen.
Auch im siebenundzwanzigsten Jahr, war das Tennentreffen nicht in Gefahr. Und deshalb steht ganz vorne an, dass man der Familie Klesper danken kann. Für die Einladung, zum Zusammensein, sonst wärs, wie so vieles,9 schon geschlafen ein. Auch im siebenundzwanzigsten Jahr, war das Tennentreffen nicht in Gefahr. Und deshalb steht ganz vorne an, dass man der Familie Klesper danken kann. Für die Einladung, zum Zusammensein, sonst wärs, wie so vieles,9 schon geschlafen ein. Mir bleibt die Hoffnung, dass das weitergeht, wo man traditionell harmonisch beieinander steht. Wo die Politik mal keine Rolle spielt, und wir uns stets ganz wohl gefühlt. Drum soll gelten wie bisher auch heut`, ein Prosit auf und Dankeschön an die Brauersleut! Möge es ihnen noch sehr lang gelingen, das Urhahn-Alt erfolgreich auf den Markt zu bringen.
Das gesund ist und besonders schmeckt und nur von Laien wohl noch nicht entdeckt. Vielleicht kann es künftig das ganz Besondere bringen, dass unsere Ehrenamtlichen nach den Sitzungen auch zusammen singen. In diesem Sinne macht es große Freude, nochmal anzustoßen auf die Brauersleute.
Mir bleibt die Hoffnung, dass das weitergeht, wo man traditionell harmonisch beieinander steht. Wo die Politik mal keine Rolle spielt, und wir uns stets ganz wohl gefühlt.
Drum soll gelten wie bisher auch heut`, ein Prosit auf und Dankeschön an die Brauersleut! Möge es ihnen noch sehr lang gelingen, das Urhahn-Alt erfolgreich auf den Markt zu bringen.
Das gesund ist und besonders schmeckt und nur von Laien wohl noch nicht entdeckt. Vielleicht kann es künftig das ganz Besondere bringen, dass unsere Ehrenamtlichen nach den Sitzungen auch zusammen singen. In diesem Sinne macht es große Freude, nochmal anzustoßen auf die Brauersleute.

 

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