
Einzelne Fuldaer Bürger sind auf Mitglieder der CWE- Fulda herangetreten: „Man möchte sich doch einmal die Friedhofsmauer am Frauenberg genauer anschauen, deren Zustand sei nun schon seit einiger Zeit mehr als marode, so der Vorsitzende des Stadtverbandes, Martin Jahn, der diesen Vorschlag mit einigen Mitgliedern des CWE-Stadtverbandes für die erste Sommerbegehung dieses Jahr aufnahm, in einer Mitteilung. „Obwohl am Frauenberg-Friedhof gerade ein Weg mit neuen Steinen gepflastert wird, wurde an die besagte Friedhofsmauer bisher keinerlei Hand angelegt. Wie auf den Fotos zu sehen ist, droht die Mauer auf die davor liegenden Gräber – aufgrund der zunehmenden Schieflage – zu stürzen; hinzukommt, dass sich die Mauer selbst an mehreren Stellen in ihre Einzelteile „aufzulösen beginnt, so der Vorsitzende des CWE-Arbeitskreises für Umwelt und Denkmalschutz, Ludger Tollrian. „Hier muss die Stadt schnell handeln, um einen noch größeren Schaden zu verhindern“, wir werden das an die zuständigen Ämter weitergeben, so Martin Jahn von der CWE Fulda. In diesem Zusammenhang sei auch erwähnt, dass Fuldaer Bürger die derzeitige Situation bei der Anfahrt an den oberen Friedhofseingang kritisch sehen. Angelina Vaquero vom CWE-Stadtverband: „Die Zufahrt und der Bürgersteig sind in keinem guten Zustand und durch die vielen Autos, die zum Teil wild parken, ist alles sehr unübersichtlich und teilweise für Autofahrer und Fußgänger nicht einsehbar.“ +++ pm
Hinweis: Dies ist eine kostenfreie Veröffentlichung erstellt aus einer Pressemitteilung.
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