Wo auch Uhu und Wanderfalke zuhause sind

Zwei FCN-Basaltsteinbrüche öffneten ihre Türen

Wie Steinabbau und Artenschutz zusammenhängen, konnten interessierte Besucherinnen und Besucher bei FCN erkunden. An den ersten zwei Juliwochenenden öffneten das Basalt- und Asphaltmischwerk Suhl/Haselstein sowie das Basaltwerk Billstein der F. C. Nüdling Natursteine GmbH + Co. KG jeweils ihre Türen. „Bei uns war ordentlich was los“, teilt FCN-Geschäftsführer Sven Schrothe erfreut mit. „Wir haben insgesamt rund 700 Gäste, etwa 350 pro Werk, in unseren Steinbrüchen gezählt.“

Bei drei Führungen erhielten die Besucherinnen und Besucher Einblicke in die Geschichte der Werke Suhl und Billstein, in Geologie, Abbau- und Aufbereitungstechnik sowie in die Tier- und Pflanzenwelt eines aktiv betriebenen Steinbruchs. Vor Ort waren auch drei typische Bewohner tierischer Art: ein Uhu, ein Wanderfalke und ein Rotmilan in Begleitung des Falkners Michael Schanze. Denn Uhus und Wanderfalken brüten oftmals in Felswänden von Steinbrüchen, wie Schanze erklärte. Der Rotmilan nutzt den Steinbruch vor allem als Jagdgebiet mit guter Thermik und freier Sicht.

Auch der Info-Stand des Imkers Matthias Kümpel, der für FCN an zwei Werkstandorten Bienen betreut, kam bestens an. Für Spiel und Spaß bei den kleinen Gästen war ebenfalls gesorgt. Besonders beliebt war der große Sandkasten. Währenddessen konnten die Erwachsenen entspannt ein erfrischendes Getränk und Würstchen aus regionaler Herstellung genießen. +++

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