US-Medienkonzern Liberty Media kauft Formel 1

Ecclestone soll vorerst Geschäftsführer bleiben

F1

Englewood. Das US-Medien- und Unterhaltungsunternehmen Liberty Media kauft die Formel 1. Das teilten Liberty Media und der bisherige Hauptgesellschafter CVC mit. Demnach zahlt der Medienkonzern 4,4 Milliarden Dollar, zudem sollen Schulden übernommen werden. Insgesamt wurde die Formel 1 bei der Transaktion mit acht Milliarden Dollar bewertet. Bernie Ecclestone, bisher Chef der Formel 1, soll vorerst Geschäftsführer bleiben, Chase Carey, der bisherige Vizepräsident von 21st Century Fox, soll Vorsitzender werden. +++

Sie können uns jederzeit Leserbriefe zukommen lassen.

Diskutieren kann man auf Twitter oder Facebook

Hier können Sie sich für den fuldainfo Newsletter anmelden. Dieser erscheint täglich und hält Sie über alles Wichtige, was passiert auf dem Laufenden. Sie können den Newsletter jederzeit wieder abbestellen. Auch ist es möglich, nur den Newsletter „Klartext mit Radtke“ zu bestellen.

Newsletter bestellen