Lenders beim 3. Perspektivwechsel der Wirtschaftsjunioren Fulda

Austausch zwischen Wirtschaft und Politik

Anlässlich des 3. #Perspektivwechsels der Wirtschaftsjunioren Fulda habe ich Moritz Schneider in dieser Woche im Bundestag empfangen. Bei dem Erfahrungsaustausch geht es darum, die gegenseitigen Positionen und ihre Hintergründe besser zu verstehen. Betriebswirt Schneider hat Erfahrungen im Gastronomiebereich, da er ein Café in Fulda geführt hatte, derzeit ist er bei einem großen Lebensmittel-Discounter im Regionalmanagement tätig.

Er hat an der Sitzung des Verkehrsausschusses teilgenommen, eine Debatte im Plenum besucht und nahm an einem Gespräch mit Verbandsvertretern teil. „Der Einblick in den parlamentarischen Betrieb war unglaublich spannend und interessant für mich. Ich habe eine sehr guten Eindruck bekommen, wie demokratische Arbeit funktioniert und welche Gestaltungsmöglichkeiten der Abgeordnete im Rahmen seines Mandats hat.“, so der Wirtschaftsjunior. „Es ist wichtig, dass Politik und Wirtschaft im Dialog bleiben, es geht darum, voneinander zu lernen.“, betont Jürgen Lenders. Man bekommt wertvolle Erkenntnisse, wie praxistauglich die Gesetzgebung ist und an welcher Stelle man noch nachbessern muss. „Deshalb bin ich froh, dass die Wirtschaftsjunioren Fulda diesen Perspektivwechsel organisieren“, so Lenders weiter. Gleichzeitig wachse bei den jungen Wirtschaftsvertretern das Verständnis für parlamentarische Prozesse. „Es hat mich sehr gefreut Herrn Schneider bei uns zu haben und im Sinne des Perspektivwechsels zwischen Wirtschaft und Politik verschiedenste Themen zu diskutieren. Ein gutes Netzwerk zu haben und zu pflegen ist sehr wichtig – ich freue mich auch in Zukunft mit ihm in Kontakt zu bleiben“, fasst Lenders den Tag zusammen.

Zu den Wirtschaftsjunioren: Die Wirtschaftsjunioren Deutschland (WJD) bilden mit mehr als 10.000 Mitgliedern aus allen Bereichen der Wirtschaft den größten deutschen Verband von Unternehmern und Führungskräften unter 40 Jahren. Bei einer Wirtschaftskraft von mehr als 120 Mrd. Euro Umsatz verantworten sie rund 300.000 Arbeits- und 40.000 Ausbildungsplätze. +++ pm