Lamely (AfD) kritisiert Ehrenauszeichnung von Ziegler-Raschdorf

Die frühere Stadtverordnete Margarete Ziegler-Raschdorf wird nach dem Ausscheiden aus der Fuldaer Stadtverordnetenversammlung die Ehrenauszeichnung „Stadtälteste“ erhalten. Sie erhielt für ihre weitere Ausgabe als Landesbeauftragte für Heimatvertriebene und Spätaussiedler im Januar eine Gehaltserhöhung von monatlich 6600 Euro. „In meinen Augen zielt die Bezeichnung „Stadtältester“ darauf ab jemanden zu ernennen, der als Vorbild dient, der aufgrund seiner Erfahrungen um Rat gefragt und bei Unstimmigkeiten um Schlichtung gebeten werden darf. Aufgrund der jüngsten Handlungen rate ich davon ab, Frau Margarete Ziegler-Raschdorf als Vorbild zu nehmen“, so der Fraktionsvorsitzende der „AfD/Bündnis-C“ Fraktion Pierre Lamely in einer Mitteilung „Frau Ziegler-Raschdorf steht für mich für eine Gattung von Politikern, die nicht die Welt verbessern wollen, sondern vor allem sich selbst verbessern wollen. Ihre sprunghafte Gehaltserhöhung in Corona-Zeiten ist für mich unverständlich und dem Bürger auch nicht vermittelbar. Offenbar ist der CDU das aber vollkommen egal“, so Lamely weiter. +++

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