Karwoche und Ostern: Festgottesdienste im Fuldaer Dom

Achtung: Zeitumstellung

In den folgenden Kar- und Oster-Tagen finden im Fuldaer Dom einige Festgottesdienste mit Bischof Dr. Michael Gerber statt. Besucherinnen und Besucher der Oster-Gottesdienste sollten dabei die Umstellung von der Winterzeit auf die Sommerzeit beachten.

Am Gründonnerstag (28. März) wird das österliche Triduum vom Leiden, vom Tod und von der Auferstehung Jesu Christi um 19:30 Uhr eröffnet. Nach der Abendmahlsfeier überträgt Bischof Gerber das Allerheiligste vom Dom in die Michaelskirche. Dort schließt sich eine kurze Ölbergandacht an. Bei Gesang, Gebet und Stille besteht dann in der Michaelskirche noch bis 23 Uhr die Möglichkeit zur Anbetung. Die Liturgie vom Leiden und Sterben Christi beginnt am Karfreitag (29. März) um 15 Uhr im Fuldaer Dom.

Für die Gottesdienste am Ostersonntag sollten Besucherinnen und Besucher die Zeitumstellung beachten: In der Nacht von Samstag (30. März) auf Sonntag (31. März) wird die Uhrzeit von 2 Uhr auf 3 Uhr vorgestellt. Die traditionelle Osternacht zelebriert Bischof Gerber dann am Ostersonntag (31. März) um 5.45 Uhr im Fuldaer Dom. An Lichtfeier, Osterfeuer und Wortgottesdienst mit Erneuerung des Taufbekenntnisses schließt sich die österliche Eucharistiefeier an. Das Pontifikalamt zur Auferstehung des Herrn an Ostersonntag feiert Bischof Gerber um 10 Uhr im Dom.

An Ostermontag (1. April) lädt Weihbischof und Domdechant Prof. Dr. Karlheinz Diez schließlich um 10 Uhr zu einem festlichen Pontifikalamt in den Fuldaer Dom ein. Für die Musikalische Begleitung der Gottesdienste sorgen in unterschiedlichen Besetzungen das Domorchester und die Chöre am Dom unter der Leitung von Domkapellmeister Franz-Peter Huber sowie Domorganist Prof. Hans-Jürgen Kaiser. +++