Innungen feiern Fachkräftenachwuchs: 127 Gesellen freigesprochen

Gute Nachrichten für den regionalen Fachkräftebedarf

Nach monatelangen anspruchsvollen Prüfungsvorbereitungen sind am Freitagabend im Gemeindezentrum Künzell über 100 Gesellinnen und Gesellen der Metall-Innung Fulda-Hünfeld, Karosserie- und Fahrzeugbauer-Innung Osthessen, Innung des Kraftfahrzeuggewerbes Fulda und der Innung für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Fulda-Hünfeld der Kreishandwerkerschaft Fulda freigesprochen worden. Neben Lob- und Dankesworten dominierten Glückwünsche den mit Stolz erfüllten Abend. Daneben gaben mit Feinwerkmechaniker-Gesellin Diana Tatjana Filbert, Kraftfahrzeugmechatroniker-Geselle Mika Kalkofen, Karosserie- und Fahrzeugbauer-Geselle Max Maier sowie Anlagenmechaniker-Geselle Daniel Storch vier der insgesamt 127 freigesprochenen Gesellinnen und Gesellen einen Rückblick auf ihre teils enorm stressige und kräftezehrende Prüfungsphase sowie einen Ausblick, auf das, was sie alles noch beruflich erreichen wollen. Ein besonderer Höhepunkt des Abends markierte die Aushändigung der begehrten Gesellenbriefe durch den Kreishandwerksmeister und Obermeister der Innung des Kraftfahrzeuggewerbes Fulda, Torsten Krämer, der Geschäftsführerin der Kreishandwerkerschaft, Gabriele Leipold, sowie durch die jeweiligen Prüfungsausschussvorsitzenden und Obermeister der Innungen. Eines stand an diesem Abend fest: Alle vier Obermeister sind auf ihren Nachwuchs sehr stolz. Viel Lob gab es auch für den Landrat des Landkreises Fulda, Bernd Woide (CDU), für die „sehr gute“ Ausstattung der Berufsschulen, die nach den Worten der Fachlehrer „alle auf dem aktuellsten Stand“ seien und dadurch hervorragende Prüfungsmodalitäten ermöglichten.

„Hinter Euch liegt eine intensive Lern- und Prüfungsphase. Mit dem Gesellenbrief habt Ihr einen Meilenstein in Eurem Lebenslauf erreicht und das soll gebührend gefeiert werden. Heute könnt Ihr die Früchte dieses Erfolgs ernten. Es ist Euer Abend und der soll gebührend gefeiert werden“, begrüßte Moderatorin Sabine Räth die rund 130 im Gemeindezentrum Versammelten. Ein besonderer Willkommensgruß galt natürlich den Gesellinnen und Gesellen als die Ehrengäste des Abends sowie ihren Partnerinnen und Partnern und Familien. Ein besonderer Dank adressierte die Moderatorin an die Geschäftsführerin der Kreishandwerkerschaft Fulda, Gabriele Leipold, die den Abend gemeinsam mit ihrem Team mit organisiert sowie mit koordiniert hat. Unter den 130 Gästen war neben den Obermeistern der entsprechenden Innungen, Prüfungsausschussvorsitzenden und Fachlehrern u.a. auch die Schulleiterin der Ferdinand-Braun-Schule Fulda, Oberstudiendirektorin Ulrike Vogler. Als Repräsentanten der Kommunal- und Landespolitik konnten Landrat Bernd Woide und CDU-Landtagsabgeordneter Thomas Hering begrüßt werden. „Wir sind auf unseren Nachwuchs, die jungen Menschen, die sich für eine Berufsausbildung im Handwerk entschieden, eine Ausbildung begonnen- und – wie man sieht – sie auch abgeschlossen haben, sehr stolz“, stellte Kreishandwerksmeister und Obermeister der Innung des Kraftfahrzeuggewerbes Fulda, Torsten Krämer, anlässlich der gemeinsamen Freisprechungsfeier der Metall-Innung Fulda-Hünfeld, Karosserie- und Fahrzeugbauer-Innung Osthessen, Innung des Kraftfahrzeuggewerbes Fulda und der Innung für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Fulda-Hünfeld heraus.

Landrat Bernd Woide: „In Zukunft wird Zunehmens KI eine Rolle spielen, aber sie wird niemals die handwerkliche Tätigkeit ersetzen können.“

Die besten Grüße wie Glückwünsche des Landkreises Fulda überbrachte Landrat Bernd Woide, daneben gratulierte er den jüngsten Gesellinnen und Gesellen in seinem Landkreis zur bestandenen Prüfung. Aus eigener Erfahrung wisse er – liege seine eigene Prüfung auch schon ein paar Jahre zurück -, dass eine Prüfung hinter sich zu bringen, nicht immer mit Spaß und Freude verbunden sind. Dies könne gewiss jeder von sich behaupten, der in seinem Leben einmal eine Prüfung gemacht habe. Sie haben diese Prüfung bestanden.“ Vor dem Hintergrund des Fachkräftebedarfs und der damit verbundenen Rekrutierung von ausländischem Personal sagte der Landrat: „Diese heutige Freisprechungsfeier ist ein aktiver Beitrag zur Bekämpfung des Fachkräftebedarfs im Landkreis Fulda. Ich gratuliere Ihnen herzlich zur bestandenen Prüfung, möchte Sie aber auch dazu ermutigen, hier auch dranzubleiben.“ Bezugnehmend dem Themenkomplex Künstliche Intelligenz (KI) und der berechtigten Frage, ob es manche Berufe, insbesondere im IT-Bereich, in ihrer ursprünglichen Form auch noch in 20, 30 Jahren geben werde, glaube Woide, dass KI im Kfz- und Sanitär- und Klimabereich auch in Zukunft eine Rolle spielen werde, wie werde aber niemals das handwerkliche Können ersetzen können. „Von daher wird es immer tüchtige Frauen und Männer, gut ausgebildete Fachkräfte geben, die sich dieser anspruchsvollen Aufgabe annehmen.“ Dies könne uns Hoffnung geben. Explizit an die Ausbildungsabsolventen gerichtet, sagte Landrat Woide: „Bitte bleiben Sie in Ihrer jeweiligen Innung und dem Handwerk treu; wir brauchen Sie und jeden Einzelnen von Ihnen.“ Darüber hinaus dankte er den Berufsschulen und Ausbildungsbetrieben. Zu einer funktionierenden Ausbildungsstruktur in der Region gehörten zum einen junge Menschen, die sich für eine Berufsausbildung entscheiden, zum anderen Betriebe und Berufsschulen, die sich dieser Ausgabe annehmen.

Landtagsabgeordneter Thomas Hering schloss sich den Lob- und Dankesworten seines Vorredners an; daneben gratulierte er den Absolventen zu ihrer bestanden Prüfung. Thomas Hering: „Wir brauchen Sie – mehr denn je.“ Daneben dankte der Abgeordnete den Gesellinnen und Gesellen für ihr Disziplin und Durchhaltervermögen sowie dafür mit der abgeschlossenen Berufsausbildung in einem handwerklichen Beruf „ein Zeichen für das Handwerk“ und damit auch „für die Zukunft in der Region“ gesetzt zu haben. Ferner stellte Hering die Wichtigkeit der nun kostenfreien Meisterausbildung sowie als Zeichen der Wertschätzung das Wohnen für Auszubildende als Gegenstück zum studentischen Wohnen heraus. Letzteres sei mit dem in Fulda ansässigen Azubikampus pings ein wahres Erfolgsmodel.

Seine dreieinhalbjährige Berufsausbildung zum Kraftfahrzeugmechatroniker absolvierte der heute 22-jährige Mika Kalkofen bei seinem Onkel Heiko Kalkofen vom Unternehmen Kfz-Kalkofen in Fulda. Nach seinem Realschulabschluss und dem Fachabitur entschied sich Mika Kalkofen ganz bewusst für eine handwerkliche Berufsausbildung. Während seines einjährigen Praktikums als Bestandteil der Fachhochschulreife habe er schnell gemerkt, dass für ihn die monotone Bürotätigkeit nichts ist und ihn auf Dauer nicht glücklich machen wird. Rückblickend war die Ausbildung zum Kraftfahrzeugmechatroniker die richtige Entscheidung. „Das Unternehmen meines Onkels ist eine freie Werkstatt und betreut alle Marken“, so der frischgebackene Kraftfahrzeugmechatroniker-Geselle. Da ist ein abwechslungsreicher Arbeitsalltag vorprogrammiert, unterstreicht der 22-Jährige, da kein Tag wie der andere ist. Philipp Deuchert, Fachlehrer im Kfz-Bereich sowie Mitglied im Prüfungsausschuss, ist der festen Überzeugung, dass der Beruf des Kraftfahrzeugmechatronikers derjenige mit dem größten Wandel ist. Der Fachlehrer erläuterte: „Unsere Schüler und Auszubildenden haben in den vergangenen Jahren ihrer Ausbildung so viele technische Innovationen miterlebt beziehungsweise sich auf immer wieder neue und auch anspruchsvollere Lerninhalte einstellen müssen. Erwähnen möchte ich hier nur einmal die Fahrerassistenzsysteme – selbst WLAN bietet heute das Auto. Durch die immer rasante voranschreitende Technik sind unsere Auszubildenden durch unaufgefordertes und permanentes Lernen dazu angehalten, diesbezüglich wirklich am Ball zu bleiben.“ Und das von Beginn an. Der Fachlehrer ist zuversichtlich, dass – ganz gleich wie sich das Antriebskonzept auch verändern werde – das Auto auch in 20 Jahren in seinen Grundzügen immer noch dasselbe sein wird. „Es wird vier Reifen haben, weiterhin Bremsen und auch noch ein Fahrwerk“, fügte er mit einem Schmunzeln im Gesicht hinzu.

Unter den freigesprochenen Gesellinnen und Gesellen am Freitagabend war auch die 21-jährige Diana Tatjana Filbert aus Bimbach. Sie darf sich fortan „Feinwerkmechaniker-Gesellin in der Fachrichtung Maschinenbau“ nennen. Ihre Ausbildung absolvierte sie in der Oliver Fritz GmbH & Co. KG in Großenlüder. Schon als Kind habe sie ihrem Vater gerne bei handwerklichen Tätigkeiten geholfen. Schon früh konnte sich die heute 21-Jährige für handwerkliche Tätigkeiten begeistern. Tätigkeiten, bei denen es auf Fingerfertigkeit und Geschick ankam, wie beispielsweise der Aufbau von Möbeln gingen ihr bereits früh leicht von der Hand. Und die Liebe zum Handwerk blieb, sodass sie ihm auch in der Schule gegenüber dem Erlernen der zweiten Fremdsprache den Vorzug gab und sich für ein Wahlfach mit Holz entschied. Wenn man hoch hinauswill, dürfe man sich allerdings nicht zu schade sein, Fragen zu stellen, gibt Diana Tatjana Filbert Gleichgesinnten mit auf den Weg. Dass Filbert nicht nur ein Ass ist, wenn es um den praktischen Teil geht, beweist ihre Note 1,5 im theoretischen Prüfungsteil, diese am Freitagabend nachträglich verkündet wurde. Ihre Lehrjahre in ihrem Ausbildungsbetrieb beschrieb die Feinwerkmechaniker-Gesellin als angenehm, sehr lehrreich und familiär.

Obermeister Stefan Gensler: „Müssen uns zukünftig auf E-Mobilität und Wasserstoff einstellen.“

Der 20-jährige Max Maier aus Hosenfeld absolvierte seine Ausbildung zum Karosserie- und Fahrzeugbauer bei der Firma EDAG Engineering GmbH. Autos hätten ihn schon immer interessiert, was ihm die Entscheidung, später irgendwann einmal in die Richtung gehen zu wollen, erleichterte. Zwei vorher absolvierte Praktikas in Kfz-Betrieben brachten die finale Entscheidung. Glücklich schätzen kann sich Maier auch mit seinem Ausbildungsbetrieb. So leistet die EDAG mit ihrem Hauptfirmensitz im osthessischen Fulda echte Entwicklungsarbeit, was die Ausbildung für junge Menschen so spannend macht. „Heute haben wir an einem Fahrzeug kaum noch Stahlblech“, erläutert Stefan Gensler, Obermeister der Karosserie- und Fahrzeugbauer-Innung Osthessen sowie Abteilungsleiter Versuchs und Fahrzeugbau bei der EDAG Group. Massiv geändert hätten sich auch die Fügetechniken, was den Beruf nach Stefan Gensler sehr, sehr anspruchsvoll mache. Bezugnehmend des Prototypenbaus sei nach Gensler nicht nur der Rohbau eines Fahrzeugs interessant, sondern auch der Antrieb. Gensler: „Alles redet im Moment von Elektrofahrzeugen – aber hier gibt es noch einige Alternativen. Seit geraumer Zeit begleitet uns das Thema Wasserstoff. Dieser wird in Nutzfahrzeugen eher angewandt.“ Der Obermeister ist sich sicher, dass das Thema Wasserstoff hier noch massiv Einzug halten werde, zumal dies alles Dinge seien, die den Beruf des Karosserie- und Fahrzeugbauers in Zukunft sehr, sehr spannend machen werden. In Zukunft müssten wir uns jedoch auf E-Mobilität und Wasserstoff einstellen. Der 21-jährige Daniel Storch aus Dietershausen lernte im Eichenzeller Monteurbetrieb für Heizung, Sanitär, Gas und Wasser Klaus Lauer GmbH dreieinhalb Jahre den Beruf des Anlagenmechanikers. Sein Ausbildungsbetrieb ist auf praktisches alles im Bereich Heizung, Sanitär und Klima spezialisiert und führt hauptsächlich Aufträge für Privathaushalte aus. Die frischgebackenen Gesellen waren sich am Freitagabend einig: Nach wenigen Jahren Berufserfahrung möchten sie sich für die Meisterkurse einschreiben. Dass man nie zu alt für eine Berufsausbildung ist, beweist Beate Baumgart vom Ausbildungsbetrieb Müller Heiztechnik-Gabriel Müller Eichenzell. Beate Baumgart erlernte dort den Beruf der Anlagenmechanikerin und ging letztlich von allen Prüflingen als Prüfungsbeste hervor.

Kreishandwerksmeister Torsten Krämer: „Bitte wachst mit dem Beruf!“

„Ihr dürft stolz sein, auf das, was Ihr erreicht habt. Die Lerninhalte sind heutzutage so komplex. Wir sprechen im Moment unheimlich viel über E-Mobilität und das hat sicher auch seine Berechtigung. Wir vergessen dabei aber, dass der Pkw-Bestand in Hessen im Moment rein elektrisch bei drei Prozent liegt. Das bedeutet: 97 Prozent von dem, was im Moment auf Hessens Straßen fährt, hat einen Verbrenner. Und sie werden ihn noch lange haben. Die jungen Menschen, die den Beruf des Kraftfahrzeugmechatronikers erlernen, wissen, wie langlebig diese Fahrzeuge heutzutage sind. Das Pkw-Durchschnittsalter liegt bei 10,1 Jahren. Und die Pkws werden noch lange neu zugelassen. Sie begleiten uns also noch eine ganze Weile. Der Beruf des Kraftfahrzeugmechatronikers wird sich immer schneller, immer weiter mit immer mehr Inhalten entwickeln. Die Informationsflut – nicht nur im Kraftfahrzeuggewerbe, sondern auch in anderen Gewerben – ist heutzutage so vielfältig, dass ich es mir heute gar nicht mehr leisten kann, ein paar Jahre auf Fort- und Weiterbildung zu verzichten“, stellte am Freitag Kreishandwerksmeister und Obermeister der Innung des Kraftfahrzeuggewerbes Fulda Torsten Krämer heraus. Seinen 59 Gesellen gab er mit auf den Weg: „Ihr dürft Euch nach alldem, was hinter Euch liegt, schon einmal ausruhen, mal kurz verschnaufen, aber bitte wachst mit Eurem Beruf. Insofern würde ich mich freuen, viele von Euch in der Meisterschule wiederzusehen. Das Handwerk und der Beruf im Handwerk ist heutzutage so vielfältig und bietet so viele Aufstiegsmöglichkeiten. Kurzum: Im Handwerk findet jeder, dem sein Beruf Spaß macht, seinen Platz. Für Euren weiteren beruflichen Werdegang wünsche ich Euch ganz viel Erfolg und alles erdenklich Gute.“ Ein Höhepunkt des Abends markierte zweifelsohne die Aushändigung der begehrten Gesellenbriefe durch Geschäftsführerin Gabriele Leipold, Kreishandwerksmeister Torsten Krämer und die jeweiligen Obermeister Maximilian Flemming (Innung für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Fulda-Hünfeld), Stefan Gensler (Karosserie- und Fahrzeugbauer-Innung Osthessen) und Gerhard Hoffmann (Metall-Innung Fulda-Hünfeld) sowie die Ehrung der Prüfungsbesten.

127 Gesellinnen und Gesellen aus fünf Berufen

127 Gesellinnen und Gesellen in fünf Berufen (Anlagenmechaniker, Kraftfahrzeugmechatroniker, Feinwerkmechaniker, Karosserie- und Fahrzeugbauer und Metallbauer) wurden am Freitagabend im Gemeindezentrum Künzell freigesprochen und ihnen ihre wohlverdienten Gesellenbriefe ausgehändigt. Spitzenreiter ist die Innung des Kraftfahrzeuggewerbes mit 59 Kraftfahrzeugmechatroniker-Gesellen, gefolgt von der Innung für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Fulda-Hünfeld mit 35-Anlagenmechaniker-Gesellen, der Karosserie- und Fahrzeugbauer-Innung Osthessen mit 14 Karosserie- und Fahrzeugbauer-Gesellen, der Metall-Innung Fulda-Hünfeld mit 12 Metallbauer-Gesellen sowie 7 Feinwerk-Mechaniker-Gesellen. Kreishandwerksmeister Torsten Krämer unterstrich am Freitagend die immer anspruchsvoller werdenden Gesellenprüfungen. Hier mit Bestnoten zu bestehen, sei nicht nur äußerts selten, sondern auch herausragend. Wenige von ihnen konnten der Bestenehrung am Freitag in Künzell persönlich nicht beiwohnen, da sie Aufträge im Ausland angenommen hatten, was ihren Ausbildungsbetrieb, die EDAG Engineering GmbH, noch einmal mehr Stolz machte. Nach einem über zweistündigen, abwechslungsreichen Rahmenprogramm mündete die Freisprechungsfeier der über 100 Gesellinnen und Gesellen im privaten und gemütlichen Teil. Viele zeigten ihren Eltern und Partnerinnen bzw. Partnern stolz ihre Gesellenbriefe und Auszeichnungen, andere nutzten die Fotowand im Foyer für Gruppenfotos, um diesen besonderen Moment digital festzuhalten. Eines konnte bei der Freisprechungsfeier gar nicht genug anklingen: „Ihr seid unsere Heldinnen und Helden.“ +++ jessica auth

Kleine Impression

Die Kraftfahrzeugmechatroniker-Gesellen
  1. Edris Azizi (Müller & Müller GmbH, Fulda)
  2. Dominik Bleuel (Sorg Hünfeld GmbH & Co. KG, Hünfeld)
  3. Ben Brod (Kahrmann Sportwagen GmbH – Porsche Zentrum, Fulda)
  4. Joshua Cravener (Nix GmbH, Petersberg)
  5. Cornelius Dotzert (Kunzmann Fulda GmbH & Co. KG, Fulda)
  6. Ben Ebert (EDAG Engineering GmbH, Fulda)
  7. Tim Fladung (Stefan Ebert GmbH, Burghaun)
  8. Felix Glock (Kunzmann Fulda GmbH & Co. KG, Fulda)
  9. Elias Goldbach (MAN Truck & Bus Deutschland GmbH, Fulda)
  10. Paul Heimeroth (EDAG Engineering GmbH, Fulda)
  11. Marius Helm (Vergölst GmbH, Fulda)
  12. Philipp Höck (Stefan Ebert GmbH, Burghaun)
  13. Kevin Jökel (Handwerk GmbH & Co. KG, Ehrenberg)
  14. Mika Kalkofen (Kfz-Kalkofen, Inh. Heiko Kalkofen, Fulda)
  15. Lukas Andreas Kirsch (Autodienst Schäfer, Neuhof)
  16. Leon Lammert (Kunzmann Fulda GmbH & Co. KG, Fulda)
  17. Jannick Landschulze (Edmund Sorg GmbH, Fulda)
  18. Lucas Leinweber (Kunzmann Fulda GmbH & Co. KG, Fulda)
  19. Jan-Philipp Link (Scania Vertrieb und Service GmbH, Eichenzell)
  20. Roman Lohfink (Deisenroth & Söhne GmbH & Co. KG, Hünfeld)
  21. Marvin Möller (Stefan Ebert GmbH, Burghaun)
  22. Jonathan Müller (Winfried Erb GmbH & Co. Autoersatzteile KG, Neuhof)
  23. Paul Neumann (EDAG Engineering GmbH, Fulda)
  24. Jonas Niedling (Kunzmann Fulda GmbH & Co. KG, Fulda)
  25. Johannes Pohl (Edmund Sorg GmbH, Fulda)
  26. Bennet Rasner (Auto H. Ruppert GmbH, Petersberg)
  27. Dennis Reich (Viktor Müller Kfz.-Service, Kalbach)
  28. Lance Raidon Rönsch (RhönEnergie Verkehrsservice GmbH, Fulda)
  29. Mervan Sarac (Autohaus Fulda Krah & Enders GmbH, Fulda)
  30. Simon Schäfer (Friedrich u. Maier GmbH & Co. KG, Fulda)
  31. Sebastian Scheich (Scheller Beteiligungsgesellschaft mbH, Fulda)
  32. Jan-Niklas Schmitt (Kircher-Ludwig GmbH & Co. KG, Fulda)
  33. Julian Seng (Autohaus Fulda Krah & Enders GmbH, Fulda)
  34. Lorenz Steger (Stephan Diegelmann GmbH, Eiterfeld)
  35. Mohammed Yonus Tawkoli (Spedition Dröder GmbH & Co. KG, Künzell)
  36. Emil Ullrich (Atzert & Weber Autowelt GmbH & Co. KG, Fulda)
  37. Januarius Weber (Autohaus Fulda Krah & Enders GmbH, Fulda)
  38. Jakob Wehner (Kircher-Ludwig GmbH & Co. KG, Fulda)
  39. Daniel Severin Wendling (Edmund Sorg GmbH, Fulda)
  40. Fabio-Valentin Wingenfeld (Kunzmann Fulda GmbH & Co. KG, Fulda)
  41. Fitsum Yemane (Autohaus Fulda Krah & Enders GmbH, Fulda)
  42. Fatih Yilmaz (Auto H. Ruppert GmbH, Petersberg)
  43. Philipp Berboth (Autohaus Schlüchtern Atzert & Weber GmbH & Co. KG, Schlüchtern)
  44. Abdulhamid Dandal (Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft e.V., Fulda)
  45. Erwin Gette (Bundespolizei, Hünfeld)
  46. David Gutberlet (Bundespolizei, Hünfeld)
  47. Niklas Heinz (Kunzmann Fulda GmbH & Co. KG, Fulda)
  48. Jonas Henze (Enders Automobile + Service GmbH & Co. KG, Fulda)
  49. Sajad Hossein Kochak (Ferronordic GmbH, Künzell)
  50. Jonas Ingber (Stefan Ebert GmbH, Burghaun)
  51. Elias Kraft (Weber & Diel, Petersberg)
  52. Dzenan Medjedovic (Enders Automobile + Service GmbH & Co. KG, Fulda)
  53. Gianluca Petraglia Fernandes (Thomas van Thiel Kfz-Werkstatt, Fulda)
  54. Daniyel Saftic (Meisterwerkstatt Kirschmann, Fulda)
  55. Till Schultheis (Heiko´s KFZ-Werkstatt, Fulda)
  56. Julian Werthmüller (Autohaus Worringen, Fulda)
  57. Marius Widdermann (Kunzmann Fulda GmbH & GmbH & Co. KG, Fulda)
  58. Marcel Will (Autohaus Jakob GmbH, Petersberg)
  59. Zuheir Zakrour

Die Prüfungsbesten der Innung des Kraftfahrzeuggewerbes Fulda:

  1. Philipp Berboth
  2. Paul Neumann
  3. Paul Heimeroth
Die Anlagenmechaniker-Gesellen
  1. Tim Bake (Landgraf Energietechnik GmbH, Schlitz)
  2. Tim Bemler (Brehl GmbH, Fulda)
  3. Till Bergner (Krug Heiztechnik – Steffen Krug, Grebenau)
  4. Alexej Blum (Schultheis GmbH, Fulda)
  5. Emilio Götz (Beetz & Co. GmbH, Grebenhain)
  6. Phil Heger (Plüschke Heizung + Sanitär GmbH, Hünfeld)
  7. Leon Hillenbrand (Firma Leo Jahn, Inh. Christoph Münkel, Hünfeld)
  8. Robin Hohmeier (Brähler & Lau Sanitär- u. Heizungsbau GmbH, Großenlüder)
  9. Jim Jabs (Brehl GmbH, Fulda)
  10. Justin Jöckel (Georg Fehl & Sohn GmbH, Freiensteinau)
  11. Ibrahim Kilinc (Dannemann GmbH & Co. KG, Fulda)
  12. Jonas Kraus (Andrej Müller, Meisterbetrieb für Heizung Lüftung Sanitär, Hofbieber)
  13. Labeat Lepaja (Schmitt – HLS GmbH, Dipperz)
  14. Daniel Lewtschenko (Bayer Wärme- u. Klimatechnik, Freiensteinau)
  15. Vladimir Reimer (Schultheis GmbH, Fulda)
  16. Tim Richter (Patrick Kroll – Heizung-Sanitär, Großkotzenburg)
  17. Martin Ruck (Aschenbrücker GmbH & Co. KG, Künzell)
  18. Niklas Schleicher (Hartmann & Schäfer GmbH & Co. KG, Künzell)
  19. Niklas Schneider (Dannemann GmbH & Co. KG, Fulda)
  20. Hendrik Schumann (Georg Fehl & Sohn GmbH, Freiensteinau)
  21. Florian Simon (Martin Abel GmbH, Eiterfeld)
  22. Pascal Stein (Ettenberger GmbH & Co. Heizung-Lüftung-Sanitär KG, Fulda)
  23. Daniel Storch (Klaus Lauer GmbH, Eichenzell)
  24. Delian Tenic (Georg Fehl & Sohn GmbH, Freiensteinau)
  25. Artem Tkacenko (Landgraf-Energietechnik-GmbH, Schlitz)
  26. Benjamin Waider (Josef Kalb, Inh. Martin Hau e.K., Fulda)
  27. Beate Baumgart (Müller Heiztechnik – Gabriel Müller, Eichenzell)
  28. Daniel Blum (Schmitt-HLS GmbH, Dipperz)
  29. Loris Freund (Brehl GmbH, Fulda)
  30. Jannik Gerstung (Autenriehth & Wehner GmbH, Fulda)
  31. Kevin Gottfried (Rolf Hambach GmbH & Co. Heizung-Sanitär KG, Burghaun)
  32. Dominik Möller (Georg Fehl & Sohn GmbH, Freiensteinau)
  33. Philipp Müller (Fritz GmbH & Co. KG, Herbstein)
  34. Manuel Muth (Georg Fehl & Sohn GmbH, Freiensteinau)
  35. Dustin Schikiera (Gerhard Trapp GmbH & Co. KG, Hilders)

Die Prüfungsbesten der Innung für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Fulda-Hünfeld:

  1. Beate Baumgart
  2. Kevin Gottfried
  3. Daniel Storch
Die Metallbauer-Gesellen
  1. Samuel Baier (Torschl GmbH & Co. KG-Metallwerkstatt, Neuhof)
  2. Matteo Bernhard (Manfred Krug Stahl- und Metallbau GmbH, Romrod)
  3. Kacper Dela
  4. Linus Hau (Hahner Technik GmbH & Co. KG, Petersberg)
  5. Marlon Kratz (Hahner Technik GmbH & Co. KG, Petersberg)
  6. Leon Seifert (Hahner Technik GmbH & Co. KG, Petersberg)
  7. Marc Thiel (WIKOMA Wintergärten GmbH & Co. KG, Hünfeld)
  8. Amadeo Cavaterra (Hillenbrand GmbH & Co. KG, Neuhof)
  9. Michael Dejfel
  10. Collin Heinze (tria Metallbau GmbH, Fulda)
  11. Jonas Hofmann (Metallbau Röhrig GmbH & Co. KG, Hosenfeld)
  12. Vincent Kister (Joachim Kister – Metallbau, Burghaun)

Die Prüfungsbesten der Metall-Innung Fulda-Hünfeld:

  1. Matteo Bernhard
  2. Amadeo Cavaterra
  3. Vincent Kister
Die Feinwerkmechaniker-Gesellen

1. Leon Ackermann (Siniza Zerspannungstechnik, Flieden)
2. Marlon Belz (Herzau + Dipl.-Ing. K. Schmitt GmbH, Fulda)
3. Marlon Dietz (Faust Metallverarbeitung, Großenlüder)
4. Diana Tatjana Filbert (Oliver Fritz GmbH & Co. KG, Großenlüder)
5. Leo Oswald (Herzau + Dipl.-Ing. K. Schmitt GmbH, Fulda)
6. Benjamin Vogel (Paul Himmelmann GmbH, Großenlüder)
7. Moritz Kallweit (M3 Zerspannung GmbH, Neuhof)

Die Karosserie- und Fahrzeugbauer-Gesellen

1. Justin Becker (Aha & Uth Karosseriebau KG)
2. Christian Blacha (Kunzmann Fulda GmbH & Co. KG)
3. Andreas Bleile (Automarkt Heger GmbH)
4. Eric Blumenstein (Ebert Bebra Karosserie und Lack e.V.)
5. Husseini Ghafur (Automarkt Heger GmbH)
6. Maximilian Görlich (Roland Böhm – Karosserie- und Fahrzeugbau GmbH & Co. KG)
7. Lucio Jost (Deisenroth & Söhne GmbH & Co. KG)
8. Nico Kapes (Atzert & Weber Autowelt GmbH & Co. KG)
9. Soleyman Kazem (Karosserie Müller Classics)
10. Max Maier (EDAG Engineering GmbH)
11. Nathanael Schmidt (EDAG Engineering GmbH)
12. Heinrich Albert Schnur (Navadyn Automobiltechnik GmbH & Co. Vertriebs KG)
13. Dominic Weinkath (Best Karosseriebau GmbH)
14. Imbrahim Khatib (Stefan Ebert GmbH)
Die Prüfungsbesten der Karosserie- und Fahrzeugbauer-Innung-Osthessen:

1. Max Maier
2. Lucio Jost
3. Christian Blacha

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