Hubertus Heil informierte sich bei SMA über Frauenförderung und Fachkräftesituation

„Der neue Boom der erneuerbaren Energien bietet vielen Menschen nachhaltige Jobperspektiven in einer zukunftsfähigen Branche“, sagte Barbara Gregor, Finanzvorständin bei SMA. „Dieser erfreulichen wirtschaftlichen Entwicklung werden wir auch in Zukunft erfolgreich begegnen. Wir setzen dabei auf die politische Unterstützung des Arbeitsministeriums und fordern, dass die in den vergangenen zwei Jahren gewachsene Flexibilität nicht zurückgenommen, sondern weiter ausgebaut wird.“

„Wir werden weiterhin flexible Arbeitszeitmodelle für die individuelle Vereinbarkeit von Familie, Freizeit und Arbeitsleben anbieten und die Frauenförderung weiter ausbauen“, so Michaela Hettinger, SMA Personalleiterin. „Wir setzen auch auf unsere besondere Unternehmenskultur mit engagierten Mitarbeitenden, die die Unternehmenswerte Vertrauen, Leistung und Teamgeist täglich leben. Unser Fokus liegt künftig noch stärker auf der Förderung junger Frauen bei Praktika, Ausbildungs- und Studienprogrammen und der Stärkung von Frauen in Führungspositionen. 30 Prozent Frauenanteil im Unternehmen weltweit bis 2030 sind unser Ziel.“ Bundesarbeitsminister Hubertus Heil, zeigte sich bei einem Rundgang durch die SMA Entwicklungsfertigung, dem Besuch der Ausbildungswerkstatt und Gesprächen mit Mitarbeitenden beeindruckt von der Unternehmenskultur. Er freute sich, engagierte gute Aus- und Weiterbildung in der Praxis zu erleben.

„Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter spüren schon während der Ausbildung, dass ihnen etwas zugetraut wird und sie hier Unterstützung und Förderung finden in ihrer beruflichen und vielleicht auch privaten Entwicklung“, sagte der Bundesarbeitsminister zum Abschluss. „Indem Sie Frauen gezielt fördern, Familien durch Kinderbetreuungsangebote oder zusätzliche, bezahlte Kinder-Krank-Tage aktiv unterstützen, schaffen Sie eine Atmosphäre, in der Menschen gern arbeiten und ihren Arbeitgeber weiterempfehlen. SMA sichert sich mit seinem Engagement für die Qualifizierung seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Fachkräfte, die es für die Herausforderungen der nächsten Jahre dringend braucht.“ +++