Heinz überreicht 23 Beamtinnen und Beamten die Ernennungsurkunden

Es ist bereits viel erreicht worden

Justizminister Christian Heinz und 23 Beamtinnen und Beamten des allgemeinen Justizvollzugsdienstes. Foto: HMdJ

Hessens Justizminister Christian Heinz hat in einer feierlichen Zeremonie im H.B. Wagnitz-Seminar 23 neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des mittleren Justizvollzugsdienstes nach bestandenen Prüfungen die Ernennungsurkunden ausgehändigt.

Über die die Absolventinnen und Absolventen, die ihren Dienst noch im März 2024 aufnehmen werden, sagte Justizminister Heinz: „Ihre künftige Arbeit wird es sein, die Sicherheit der Bevölkerung aber auch einen humanen Justizvollzug zu gewährleisten. Als Vollzugsbeamte sind Sie die ersten Ansprechpersonen der Inhaftierten und tragen eine große Verantwortung.“ Hessens Justizminister wies darauf hin, dass es gelungen sei, die Zulagen für den Dienst zu ungünstigen Zeiten (etwa am Wochenende oder im Nachtdienst) ebenso ein weiteres Mal zu erhöhen wie den Familienzuschlag. Er fügte hinzu, dass dem allgemeinen mittleren Justizvollzugsdienst in den Haushaltsjahren 2023/2024 insgesamt 24 neue Stellen zugestanden worden seien und ergänzte:

„Es ist bereits viel erreicht worden, aber wir müssen den Justizvollzug noch attraktiver ausgestalten, damit wir auf dem Arbeitsmarkt konkurrenzfähig bleiben. Daher streben wir unter anderem eine weitere Erhöhung der allgemeinen Vollzugszulage (sog. „Gitterzulage“) an.“ Abschließend erklärte Minister Heinz gegenüber den Absolventinnen und Absolventen: „Die Vielfalt in der hessischen Justiz wird durch Ihre Mitarbeit bereichert. Ich wünsche Ihnen für Ihren weiteren Lebensweg Gesundheit, Zufriedenheit und beruflichen Erfolg!“ +++ pm

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