Goodyear-Reifenwerk Fulda setzt auf erneuerbare Energie

In 2.397 Quadratmeter große Solarfläche investiert

In Solarfläche investiert. Foto: KSE

Das Goodyear-Werk in Fulda gibt die erfolgreiche Installation von 1.316 monokristallinen Solarmodulen mit einer erwarteten Jahresleistung von etwa 450.000 kWh und 500 kWp bekannt und macht somit einen wichtigen Schritt zur nachhaltigen Produktion von Premiumreifen am Standort. In Zusammenarbeit mit einem der größten Photovoltaik-Anbieter in Hessen installiert das Werk die Anlage auf den Dächern der Fabrik, welche umgerechnet den Jahresverbrauch von etwa 160 Haushalten erzeugen wird.

„Der gesamte Strom, der durch die neu installierte Photovoltaikanlage erzeugt wird, wird vom Werk selbst genutzt. Diese Investition wird es uns ermöglichen, die Lastspitzen insbesondere während der Sommerzeit, wenn die Stromnachfrage am höchsten ist, zu reduzieren“, sagt Alain Dessy, Werksdirektor in Fulda. Die Investition in erneuerbare Energien in Fulda unterstützt Goodyears globales Engagement für Nachhaltigkeit und die Reduzierung von Umweltbelastungen und unterstreicht die Bedeutung des Standorts Deutschland, wo das Unternehmen insgesamt fünf Produktionsstandorte betreibt. Die neu installierten Solarzellen werden die Kohlenstoffemissionen des Unternehmens um schätzungsweise 270 Tonnen pro Jahr reduzieren.

„Die Installation der Solarmodule in Fulda ist ein wichtiger Schritt zur Umrüstung auf erneuerbare Energien. Dieses Projekt ist ein weiterer Meilenstein auf dem Weg zu unserem Ziel, bis 2050 in unserer Wertschöpfungskette keine Treibhausgasemissionen mehr zu verursachen“, sagt Mehmet Yuksel, Director Engineering Projects and Reliability EMEA. +++

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