Generalvikar Steinert besucht im Zuge seiner „Tour de Caritas“ die Werkstatt Haselstein

Einige Arbeitsstationen direkt ausprobiert

Das Foto entstand im Rahmen der Werkstattbesichtigung in der Gruppe des „Rhöner Fruchtgenuss“ und zeigt Generalvikar Steinert zusammen mit den Caritas-Vertretern und den Mitarbeitenden der Werkstatt. Foto: C. Scharf

Im Zuge seiner „Tour de Caritas“, durch die Generalvikar Prälat Christof Steinert im Laufe der Zeit alle Arbeitsfelder und Einrichtungen der Caritas im gesamten Bistum kennenlernen möchte, besuchte er vor kurzem die Caritas-Werkstatt Schloss Haselstein in der Rhön. Diese Einrichtung der Caritas-Eingliederungshilfe richtet sich an Menschen mit geistiger Behinderung und bietet ihnen individuelle Möglichkeiten der Teilhabe an Arbeit.

Bei seiner Exkursion in die Rhön wurde Generalvikar Steinert von Diözesan-Caritasdirektor Dr. Markus Juch und Vorstand Ansgar Erb sowie der zuständigen Fachbereichsleiterin Spitzenverband, Soziales und Kommunikation, Ann-Katrin Jehn, die den Besuch der Werkstatt organisiert hatte, begleitet. Für ein Fachgespräch vor Ort zur Klärung von Sach- und Hintergrundfragen standen zudem als Vertreter des Ressorts Eingliederungshilfe und Teilhabe der Ressortleiter Markus Reiter sowie der Einrichtungsleiter der Werkstatt Haselstein, Andreas Bohl, bereit.

Ein wesentlicher Bestandteil des Aufenthalts war eine ausführliche Besichtigungsrunde durch die Werkstatt, im Zuge derer der Generalvikar die verschiedenen Arbeitsgruppen und ihre Tätigkeiten kennenlernte. Die Mitarbeitenden der Werkstatt freuten sich über den Besuch und stellten gerne ihre Arbeitsplätze und Funktionen – beispielsweise in einem Montageablauf oder in der Wäscherei – vor. Generalvikar Steinert zeigte nicht nur großes Interesse, sondern er ließ sich an vielen Stationen von den Mitarbeitenden die Abläufe genauer erklären und probierte auch gerne selbst einige der vorgeführten Tätigkeiten aus. +++ pm