Freundschaftsverein St. Bonifatius – Vorstand weitgehend bestätigt

Für das kommende Jahr 2022 sind wieder Begegnungen fest eingeplant

Der Vorstand des Freundschaftsvereins St. Bonifatius Fulda-Dokkum (von rechts) Zweiter Vorsitzender Franz Heimann, Erste Vorsitzende Dr. Rita Löw, Kassiererin Petra Hohmann-Balzer und Schriftführer Ralf Kleemann. Foto: Jutta Hamberger

Nach längerer – Pandemie bedingter Unterbrechung – fand wieder eine Mitgliederversammlung des Freundschaftsvereins St. Bonifatius Fulda – Dokkum statt, mit den turnusmäßig anstehenden Neuwahlen des Vorstandes. Dabei wurde die Erste Vorsitzende Dr. Rita Löw ebenso in ihrem Amt bestätigt wie der Zweite Vorsitzende Franz Heimann und Petra Hohmann-Balzer als Kassiererin. Zum neuen Schriftführer für den ausgeschiedenen Frank Post wurde Ralf Kleemann gewählt.

Rückblickend berichtete die Vorsitzende Dr. Löw über die Aktivitäten in den vergangenen beiden Kalenderjahren 2020 und 2021. Aufgrund der Coronalage  fanden alle Kontakte in die niederländische Partnerstadt fast ausschließlich in schriftlicher oder fernmündlicher Form statt. Einen „Lichtblick“ stellte allerdings der Besuch einer offiziellen Delegation aus Fulda (Magistrat und Vorstand des Freundschaftsvereins) im September  dieses Jahres auf Einladung von Bürgermeister Johannes Kramer nach Dokkum dar. Neben dem Besuch der Wattoper von Benjamin Britten gab es dabei viele Begegnungen und Gespräche, die von allen Beteiligten dankbar aufgenommen.

Für das kommende Jahr 2022 sind wieder Begegnungen fest eingeplant, unter anderem ein Besuch in Dokkum zum Bonifatiustag im Juni. Dabei ist vorgesehen, dass auch Fuldas Bischof Dr. Michael Gerber daran teilnimmt. Stadtpfarrer Stefan Buß beabsichtigt, zu diesem Anlass mit der „Fußgruppe“ die noch ausstehende Strecke von Meppen nach Dokkum zu absolvieren. Wer an einer Teilnahme interessiert ist, kann sich bei Pfarrer Buß melden. Weitere Begegnungen im Frühjahr und Sommer in sind angedacht, eine Teilnahme an den Admiralitätstagen im September ist fest eingeplant. Daneben soll versucht werden, Austausche von Schülern und Messdienern wieder anzubieten – alles jedoch unter dem Vorbehalt, dass es die pandemische Lage zulässt. Abschließend befand Vorsitzende Dr.Löw ebenso wie die anwesenden Vereinsmitglieder, dass die Sehnsucht nach Begegnungen in beiden Partnerstädten sehr groß sei. +++ pm

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