Ecuador: Zahl der Toten nach starkem Beben steigt auf über 200

Über 150 Nachbeben wurden registriert

Erdbeben

Quito. Die Zahl der Toten nach dem schweren Erdbeben in Ecuador ist auf 233 gestiegen. Das teilte der ecuadorianische Präsident Rafael Correa am Sonntag mit. Hunderte Menschen wurden verletzt. In vielen betroffenen Gebieten fiel der Strom aus. Die Behörden riefen für die Westküste des südamerikanischen Landes den Ausnahmezustand aus. Das Beben hatte sich am Samstagabend (Ortszeit) ereignet, die Erdstöße erreichten nach Angaben der US-Erdbebenwarte USGS die Stärke 7,8 und waren bis in die Hauptstadt Quito zu spüren. Über 150 Nachbeben wurden registriert. Die Regierung entsandte 10.000 Soldaten und 4.600 Polizisten in die Krisenregion. +++ fuldainfo

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