Caritas-Beratungsstelle in Hünfeld in neuen Räumlichkeiten

Die Caritas sei eine wichtige und unverzichtbare Säule

Pfarrer Dr. Michael Müller (2.v.l.) übergab die neuen Räumlichkeiten in der Appelsbergstraße an Caritas-Geschäftsführerin Susanne Saradj, Werner Althaus und Janina Wübbelsmann. (v.l.) Foto: wim

Der Caritasverband für die Regionen Fulda und Geisa hat seine Beratungstätigkeit für den Altkreis Hünfeld nach dem Umzug in neue Räumlichkeiten ab 01. März wieder aufgenommen. Die Dipl.-Sozialpädagoginnen Veronika Wehner und Monika Gonzalez Dehnhardt führen, nachdem Sozialarbeiterin Jutta Michel-Neu in den Ruhestand gegangen ist, die Beratungstätigkeit in Hünfeld weiter. Damit verbunden ist der Umzug in neue Räumlichkeiten im ehemaligen Pfarrhaus neben der Sankt Ulrich-Kirche in der Appelsbergstraße 7 in Hünfeld.

Er sei froh, dass der regionale Caritasverband weiter in Hünfeld präsent sei, betonte Hausherr Pfarrer Dr. Michael Müller bei der Schlüssel-Übergabe. Die Beratungsstelle in Hünfeld habe nicht nur eine lange Tradition, sondern sei ein wichtiger Teil des sozialen Netzwerks in der Region Hünfeld. Kirchlicher Dienst dürfe nicht nur aus dem liturgischen Angebot bestehen, sondern müsse sich auch den Menschen widmen, die in einer Notlage seien und Hilfe suchten.

Die Caritas sei eine wichtige und unverzichtbare Säule in der Glaubensverkündigung. Geschäftsführerin Susanne Saradj, als auch deren Stellvertreter Werner Althaus und Bereichsleiterin Janina Wübbelsmann dankten für die bisherige gute Zusammenarbeit mit der Kirchengemeinde und dafür, dass sie in der Appelsbergstraße ein neues Domizil beziehen können. Die Beratungsstelle des regionalen Caritasverbandes sei ein weiterer Baustein, neben der Caritas-Sozialstation im Quartier St. Ulrich, um Menschen in unterschiedlichen Notlagen zu beraten und zu unterstützen. Sie ergänze damit das differenzierte Angebot unterschiedlicher Träger in Hünfelder Land. +++

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