Berlinale: Goldener Bär für „Synonymes“

Der Film „Synonymes“ des israelischen Regisseurs Nadav Lapid hat bei der Berlinale den Goldenen Bären gewonnen. Der Film erzählt eine von den Erfahrungen des Regisseurs geprägte Geschichte über einen jungen Israeli in Paris, dem sein Leben im eigenen Land unerträglich geworden ist. Bei den 69. Internationalen Filmfestspielen in Berlin ging der Silberne Bär für die beste Regie an die deutsche Regisseurin Angela Schanelec, die für ihren Film „Ich war zuhause, aber“ ausgezeichnet wurde. Der Film erzählt, wie eine alleinerziehende Mutter mit dem Tod ihres Mannes umgeht. +++

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