Bei Zufall entspannte man für einen guten Zweck

Fulda. Mit dem seit 2012 im Unternehmen eingeführten betrieblichen Gesundheitsmanagement und den daraus resultierenden Bewegungs- und Entspannungsangeboten, möchte sich das Speditionsunternehmen Zufall für die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter einsetzen und den Krankenstand im Unternehmen senken. „Die Konsequenz von langen Arbeitszeiten und wachsendem Zeit- und Leistungsdruck sind häufig körperliche Probleme, wie zum Beispiel Rückenbeschwerden. Um diesen Folgen entgegenzuwirken, fördern wir gezielt das Wohlergehen unserer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen mit Ernährungs- und Bewegungsangeboten.

Entspannung ist eine gewinnbringende Energietankstelle für Mitarbeiter und schafft mehr Leistungskraft im Alltag“, berichtet Susanne Friese, Referentin für Gesundheitsförderung bei dem Fuldaer Transportunternehmen. Aus diesem Grund startete der Logistikdienstleister Ende des Jahres 2013 eine Testphase des Tiefenentspannungssystems von brainLight in Kombination mit einem Shiatsu-Massagesessel. Nun hat das Familienunternehmen entschieden, das brainLight System fest im betrieblichen Gesundheitsmanagement zu integrieren. „Der Massagesessel ist von unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gut angenommen worden. Daher stellen wir Ihnen das System langfristig zur Verfügung“, berichtet Christoph Göbel, Niederlassungsleiter von Fulda.

Für 1-4 Euro können auf dem Shiatsu-Massagesessel Entspannungs- und Massageprogramme zwischen 10 und 40 Minuten ausgewählt werden. Im Rahmen der sechsmonatigen Testphase wurde so ein Betrag von fast 700 Euro gesammelt. Der Logistikdienstleiter rundete die Einnahmen auf 1.000 Euro auf und spendete den Betrag an den Kinder- & Jugendhospizverein Osthessen e.V. Kleine Helden. „Der Verein in Hünfeld bei Fulda unterstützt und begleitet kranke Kinder und Jugendliche sowie deren Geschwister, Eltern und nahestehende Menschen in dieser schwierigen Lebenssituation. Mit unserer Spende können wir dazu Beitragen, dass besondere Wünsche von einigen schwer kranken Kindern erfüllt werden können“, äußert sich Christoph Göbel zufrieden und fügt hinzu, “Wir helfen gerne und freuen uns darüber, den Kindern und Jugendlichen mit unserer Spende ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern.“ +++ fuldainfo

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