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Werde Teamer oder Teamerin beim Landkreis Fulda

In jedem Jahr bildet der Landkreis Fulda Teamerinnen und Teamer aus, die die Freizeit- und Bildungsangebote des Landkreises in ganz Deutschland und Europa begleiten und betreuen. Drei Teamerinnen und Teamer berichten über ihre Erfahrungen und Erlebnisse ihres ersten Jahres.Wer neugierig geworden ist, kann sich ab sofort für die Ausbildung anmelden. Die Jugendförderung des Landkreises freut sich auf neue Gesichter: „Werde Teamerin oder Teamer und entdecke mit uns die Welt!“ Für die Ausbildung können sich interessierte junge Menschen ab 17 Jahren anmelden. Zur Vorbereitung und Qualifizierung als Teamerin oder Teamer werden sie nach den Inhalten der juleica an drei Wochenenden, jeweils Freitag bis Sonntag, geschult. Bei den verschiedenen Seminaren werden wichtige Informationen vermittelt, die sie später als „Rüstzeug“ für eine Ferienfreizeit benötigen. Hierbei geht es sowohl um die Bereiche Organisation, Recht und Aufsichtspflicht als auch um Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen. Die Teamerseminare finden vom 23. bis 25. Februar, vom 19. bis 21. April sowie vom 24. bis 26. Mai statt. Die Teilnahme ist kostenfrei. Anmeldungen sind online unter folgendem Link möglich: Fulda (zmart-ivent.de)

Lena Schmitt, Alter: 23 Jahre, Studium Grundschullehramt

Wie waren die ersten Seminare für dich und wie hast du sie erlebt? In den fachlichen Seminaren gab es sehr viel Input. Die Inhalte werden aber gut visualisiert und wiederholt, sodass man diese sukzessive verinnerlichen konnte. Die Atmosphäre ist angenehm und familiär. Ich bin direkt mit vielen neuen Menschen ins Gespräch gekommen.
Wie hast du das Ankommen in den bestehenden Teamerkreis empfunden? Das Team-Prinzip wird sehr großgeschrieben. In keinem Freizeitenteam gibt es einen „Chef“. Jeder Teamer und jede Teamerin ist gleichberechtigt und wird hinsichtlich seiner Stärken mit eingebunden. Der Austausch untereinander findet auf Augenhöhe statt. Besonders wichtig finde ich, dass man jederzeit auf die erfahreneren Teamer zukommen und diese um Hilfe bitten und von ihren bereits gesammelten Erfahrungen in diesem Bereich profitieren kann.
Wie war die erste Freizeit für dich? Zunächst total aufregend, da ich zum ersten Mal dabei gewesen bin. Aber es hat auch total viel Spaß gemacht.
Wie läuft die Zusammenarbeiten im Team auf Freizeit ab? Trotz einiger unvorhersehbarer Situationen sind wir durch die Teamerschulungen bereits im Vorfeld zu einem sehr guten Team zusammengewachsen und konnten alle Situationen klären. Außerdem ist der Landkreis jederzeit erreichbar, wodurch man sich mit (wichtigen) Entscheidungen nicht alleingelassen fühlt. Da ich 2023 insgesamt sechs Ferien- und Wochenendfreizeiten betreut habe, konnte ich bereits im ersten Jahr mit vielen verschiedenen Teamerinnen und Teamern die Freizeiten begleiten. Die einzelnen Konstellationen sind immer sehr unterschiedlich, aber spannend gewesen, da jeder andere Stärken mit einbringen konnte.
Was waren deine Highlights im ersten Jahr? Das Rafting, eine Sennereibesichtigung und allgemein die Großgruppenspiele. Besonders war für mich, dass ich bei einer Freizeit meinen Rettungsschwimmer machen konnte. Das wollte ich sowieso schon immer machen. Außerdem durfte ich mit nach Lindau fahren – die Freizeit war mein absoluter Favorit.
Warum würdest du die Ausbildung zur Teamerin deinen Freunden empfehlen? Man lernt nicht nur viele neue Leute aus dem Landkreis kennen, sondern kann sich aufgrund der gesammelten Erfahrungen auch selbst weiterentwickeln – besonders im Umgang mit Menschen, der Organisation von Aktivitäten und Spielen. Zudem kann man durch die Teamerausbildung nicht nur die Juleica-Card erhalten, sondern auch Zusatzqualifikationen wie bspw. den Rettungsschwimmer machen.

Elisabeth Hartung, Alter: 18 Jahre, Ausbildung Sozialassistenz

Wie waren die ersten Seminare für dich? Zwar etwas
anstrengend, aber es hat sich gelohnt. Ich habe sehr viel Wissen an den
Wochenenden erlangt.
Wie hast du das Ankommen in den bestehenden Teamerkreis empfunden?
Ich habe mich sehr wohl gefühlt und wurde sehr herzlich aufgenommen. Es gab
viele tolle Gespräche.
Wie war die erste Freizeit für dich? Total schön. Ich habe
viele neue Erfahrungen gemacht und es war sehr lustig.
Wie war das Zusammenarbeiten im Team auf Freizeit für dich?
Ich war in einem sehr coolen Team. Wir haben sehr gut zusammengearbeitet und
dabei immer großen Spaß.
Was war dein Highlight im ersten Jahr? Meine Highlights waren
das Kennenlernen von vielen netten Leuten und die Aktionen, die wir mit den
Kindern gemacht haben, die man so wahrscheinlich nie machen würde.
Warum würdest du die Ausbildung als Teamer oder Teamerin deinen
Freunden empfehlen?
Ich würde die Teamerausbildung weiterempfehlen, da
man viele nette Leute kennenlernen und man viele tolle Gespräche führen kann.
Außerdem nimmt man viele neue Erfahrungen mit und wächst immer wieder über sich
hinaus.

Ben Krzizek, Studium Lehramt (Gymnasium), für Sport und Geschichte

Wie waren die ersten Teamer-Seminare für dich? Die Seminare haben viel Spaß gemacht, es gibt jede Menge neuer Informationen und die Menschen sind allgemein total offen. Die Kommunikation untereinander ist einfach gut. Man bekommt richtig Lust auf die Freizeiten und damit auf die neuen Erfahrungen.
Wie hast du das Ankommen in den bestehenden Teamerkreis empfunden? Anfangs kannte ich niemanden. Das war aber gar kein Problem, da ich direkt offen und herzlich empfangen worden bin. Ich habe schnell neue Freundschaften geschlossen, mich wohl und ernst genommen gefühlt. Generell kann man viele neue Er fahrungen in einer so großen Gruppe sammeln.
Wie war die erste Freizeit für dich? Das war ein ganz besonderes Erlebnis. Die Freizeit war zwar mit viel Planung und Organisation verbunden und wirklich anstrengend, aber trotzdem war es einfach schön.
Wie war das Zusammenarbeiten im Team auf Freizeit für dich? Total entspannt. Die Absprachen haben gut funktioniert, die Kommunikation untereinander war einfach super. Die Zeit mit den anderen Teamerinnen und Teamern ist einfach immer lustig. Ich finde, dass die Zusammenarbeit auch meine Teamfähigkeit weiter vorangebracht hat.
Was war dein Highlight im ersten Jahr? Das gemeinsame Surfen jeden Tag hat mir besonders Spaß gemacht.
Warum würdest du die Ausbildung zum Teamer oder zur Teamerin deinen Freunden empfehlen? Als Teamerin oder Teamer trifft man auf viele tolle Menschen. Die Gruppendynamik ist sehr gut und man hat viel Spaß – egal ob auf Seminaren oder auf der Freizeit. Man lernt zudem, mit der Verantwortung umzugehen und macht dabei immer wieder neue Erfahrungen. Trotz der vielen Arbeit, die man für jede Freizeit investiert, hat man unglaublich viel Spaß und Freude im Umgang mit den Kinder und Jugendlichen. Vor allem in Bezug auf mein Studium ist meine Tätigkeit als Teamer eine gute Vorbereitung für die Schule und darauf, ob und wie ich mit Kindern arbeiten möchte.

Anna Hochholzer, Alter: 26 Jahre, Studium Soziale Arbeit

Wie war die erste Freizeit für dich? Total aufregend. Ich habe schon vor meiner Zeit in Fulda Freizeiten begleitet, aber nie ohne einen hauptamtlichen Mitarbeiter oder eine hauptamtliche Mitarbeiterin. Das
macht einen großen Unterschied. Bei meiner ersten Freizeit im Kleinwalsertal waren wir eine kleine Runde von drei Teamern, da wird man direkt zu 100 Prozent gebraucht, aber für mich war das genau das Richtige fürs Ankommen und Reinkommen.
Wie hast du das Ankommen in den bestehenden Teamerkreis empfunden? Beide Seiten brauchen manchmal etwas Zeit. Nach dem zweiten Seminar waren wir Neuen aber soweit angekommen, dass wir besser auf die bestehenden Teamerinnen und Teamer zugehen konnten.
Wie war das Zusammenarbeiten im Team auf Freizeit für dich? Vertrauensvoll und ehrlich. Ich wusste immer – egal bei welcher Freizeit – dass ich mich auf die anderen verlassen kann und ich mir ehrliches Feedback einholen kann, wenn ich danach frage.
Was war dein Highlight im ersten Jahr? Ganz klar die Freizeit nach Südengland. Tolles Team, tolle Teilnehmenden und tolles Land! Einfach eine super Erfahrung.
Warum würdest du die Ausbildung deinen Freunden empfehlen? Als Teamer oder Teamerin lernt man immer wieder neue Menschen kennen und wächst dabei ständig über sich hinaus. Durch die eigene Teilnahme an den Freizeitnageboten erlebt man viel Neues und hat unglaublich viel Spaß.

Antonia Franke, Alter: 19 Jahre, Studium zur Physiotherapeutin

Wie waren deine ersten Seminare für dich, wie hast du sie erlebt? Die Workshops sind gut strukturiert, finden in Kleingruppen statt und werden von erfahrenen Teamerinnen und Teamern geleitet. Allgemein sind die Workshops eine gute Mischung aus Theorie und Praxis. Die Stimmung bei den Seminaren ist fast schon wie im Urlaub, in dem man etwas lernt.
Wie hast du das Ankommen in den bestehenden Teamerkreis empfunden? Beim Essen haben sich erfahrene Teamer an unsere Tische gesetzt und so kamen wir schnell ins Gespräch. Ich habe mich direkt wohl und gut integriert gefühlt.
Wie war die erste Freizeit für dich? Ich hatte anfangs schon etwas Respekt davor und war aufgeregt, was auf mich zukommt. Ich hatte aber ein richtig gutes Team, deswegen waren die Zweifel schnell verflogen. Bei meiner ersten Freizeit haben wir in Baumhäusern geschlafen und jeden Tag etwas Cooles geplant: Wir waren im Schwimmbad, in Köln, in einem Baumwipfelpfad und haben viele Gemeinschaftsspiele gespielt.
Das Team war perfekt und auch die Teilnehmenden waren total motiviert. Die Freizeit wird mir auch trotz des schlechten Wetters immer gut in Erinnerung bleiben.
Wie lief die Zusammenarbeiten im Team auf der Freizeit? Wir haben uns die Aufgaben im Team gut aufgeteilt. Niemand musste etwas machen, was er oder sie nicht so gerne macht oder wobei man sich unsicher gefühlt hätte. Außerdem hatten wir eine erfahrenere Teamerin dabei. Das hat mir total Sicherheit gegeben und ich hatte immer die Möglichkeit, sie nach Rat zu fragen.
Was war dein Highlight im ersten Jahr? Definitiv die erste Ferienfreizeit! Aber auch das Outdoorseminar im Rahmen der Teamer-Ausbildung war richtig schön. Wir haben gezeltet. Dabei hat mir das gemeinsame Kochen sehr viel Spaß bereitet und dass wir abends am Lagerfeuer alle zusammensaßen und Kanu gefahren sind.
Warum würdest du die Teamerinnen- und Teamer-Ausbildung deinen Freunden empfehlen? Weil man ganz viele neue nette Leute kennenlernt, viele neue Erfahrungen sammeln und sich weiterentwickeln kann, die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen Spaß macht und weil man die Aktivitäten während der Freizeit selbst mitgestalten und aussuchen kann. Außerdem finde ich, dass der Landkreis tolle Freizeiten anbietet.

Teamer-Ausbildung beim Landkreis Fulda startet im Februar! Anmeldungen sind online möglich: Fulda (zmart-ivent.de)

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