Berlin. Im aktuellen Tarifkonflikt mit der Deutschen Post sieht die Gewerkschaft Verdi das Unternehmen am Zug: "Wer eine Einigung möchte, muss kompromissbereit sein. Das ist unsere Erwartung an den Postvorstand", sagte die stellvertretende Verdi-Vorsitzende und Verhandlungsführerin Andrea Kocsis mit Blick auf die am Freitag beginnenden Verhandlungen. Die unbefristeten Streiks würden bis zu einer Einigung fortgesetzt. Bundesweit befinden sich nach Verdi-Angaben derzeit mehr als 32.000 Post-Beschäftigte im Ausstand. Der Streik hatte vor mehr als drei Wochen begonnen. Verdi fordert im laufenden Tarifkonflikt neben einer Arbeitszeitverkürzung von 38,5 auf 36 Wochenstunden bei vollem Lohnausgleich 5,5 Prozent mehr Geld für die Beschäftigen bei der Post. +++ fuldainfo
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Es wird auch langsam Zeit das sich die Herrschaften einigen, es gibt indessen viele Unternehmen und auch Private, die durch den Poststreik massive Probleme haben.
Natürlich soll jeder was verdienen was ihm zusteht, und es ist auch richtig zu streiken.
Aber irgendwann ist der Bogen überspannt, nämlich dann wenn der Kunde darunter leidet.
Leider gibt es zur Briefpost keine wirkliche Alternative, sonst sähe die Situation wahrscheinlich
anders aus.
Es wird auch langsam Zeit das sich die Herrschaften einigen, es gibt indessen viele Unternehmen und auch Private, die durch den Poststreik massive Probleme haben.
Natürlich soll jeder was verdienen was ihm zusteht, und es ist auch richtig zu streiken.
Aber irgendwann ist der Bogen überspannt, nämlich dann wenn der Kunde darunter leidet.
Leider gibt es zur Briefpost keine wirkliche Alternative, sonst sähe die Situation wahrscheinlich
anders aus.