Berlin. Bei den Koalitionsverhandlungen zwischen Union und SPD ist die Migration am Sonntag Streitpunkt gewesen. "Schwierige Verhandlungen mit der Union in der Arbeitsgruppe Migration und Integration", sagte SPD-Vize Ralf Stegner am frühen Montagmorgen. Darum sei es auch bei dem Spitzengespräch bis in der Nacht gegangen. "Heute geht das so weiter", so Stegner. Auch der Erste Parlamentarische Geschäftsführer der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag, Michael Grosse-Brömer, hatte bestätigt, dass es bislang keine Einigung beim Thema Familiennachzug gebe. CDU, CSU und SPD hätten aber den Willen, Lösungen zu finden. Beim Thema Landwirtschaft gab es offenbar weniger Konfliktpotential. Die erste Verhandlungsrunde in diesem Ressort sei "intensiv, konstruktiv und sehr zielgerichtet" gewesen, sagte CDU-Vize Julia Klöckner in der Nacht auf Montag. +++
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als einer der im August 50 Jahre Mitglied der SPD ist, d.h. unter Willi Brandt in 1968 eingetreten ist, kann ich für dein ständiges Nörgeln an den GROKO-Verhandlungsergebnissen zum „Familiennachzug“ kein Verständnis mehr aufbringen.
Sind dir die mittlerweile 19 – 20 % Zustimmung für unsere „alte Tande SPD“ als ehemals große Volkspartei immer noch zu viel?
Wie lächerlich nach Außen willst du die SPD eigentlich noch machen!
Kümmere dich endlich mal um die weiteren wirklichen Sorgen und Nöte des „kleinen Mannes / der kleinen Frau“!
1. Mindestlohn
2. Mietpreiswucher
3. Wohnungsmangel für sozial schwache, ja sogar schon für „Normalverdiener“
4. Bildungsnotstände in maroden Schulen
5. Digitalisierungszustand hinter Entwicklungsländern
6. Immer mehr Rentnerinnen- und Rentner-Armut im Alter
7. Steigende Bedürftige, die von „Tafeln“ versorgt werden, um zu überleben
8. Steigende Kinderarmut
9. Prekäre Arbeitsverhältnisse
10. Befristungen von Arbeitsverhältnissen
Du scheinst gar nicht mehr zu wissen, wie die SPD einmal angefangen hat? Und warum sie einmal regiert hat? Und einmal über eine Million Mitglieder hatte?
Lieber Genosse Stegner,
als einer der im August 50 Jahre Mitglied der SPD ist, d.h. unter Willi Brandt in 1968 eingetreten ist, kann ich für dein ständiges Nörgeln an den GROKO-Verhandlungsergebnissen zum „Familiennachzug“ kein Verständnis mehr aufbringen.
Sind dir die mittlerweile 19 – 20 % Zustimmung für unsere „alte Tande SPD“ als ehemals große Volkspartei immer noch zu viel?
Wie lächerlich nach Außen willst du die SPD eigentlich noch machen!
Kümmere dich endlich mal um die weiteren wirklichen Sorgen und Nöte des „kleinen Mannes / der kleinen Frau“!
1. Mindestlohn
2. Mietpreiswucher
3. Wohnungsmangel für sozial schwache, ja sogar schon für „Normalverdiener“
4. Bildungsnotstände in maroden Schulen
5. Digitalisierungszustand hinter Entwicklungsländern
6. Immer mehr Rentnerinnen- und Rentner-Armut im Alter
7. Steigende Bedürftige, die von „Tafeln“ versorgt werden, um zu überleben
8. Steigende Kinderarmut
9. Prekäre Arbeitsverhältnisse
10. Befristungen von Arbeitsverhältnissen
Und und und……..
Schaue dir das mal richtig an:
http://www.hr-fernsehen.de/suche/index.nc.html?query=Andrea+ypsilanti
http://www.hr-fernsehen.de/sendungen-a-z/hauptsache-kultur/sendungen/video-53118.html
Du scheinst gar nicht mehr zu wissen, wie die SPD einmal angefangen hat? Und warum sie einmal regiert hat? Und einmal über eine Million Mitglieder hatte?
Also: Wacht endlich auf und besinnt euch!
Mit sozialdemokratischen Grüßen
Winfried Möller
Höllrain 1
36103 Flieden
Tel. 06655-8328
Handy 01712716407
E-Mail winfried.moeller@iesy.net